Schutz – Erholung – Erziehung

Der Naturgartenmensch

Ohne Hilfe vieler Freunde, Fachleuten, Kritikern und Wegweisern gäbe es dieses Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung nicht. Wenn man so eine Aufgabe annimmt muss man positiv denken, viel einstecken können und braucht  Hoffnung und Mut. Vor allem aber sollte man eines können, die Leistungen von Anderen schätzen.

Sonne-von-Monika-GermViele Menschen beschäftigen sich mit Natur und Garten, diese als Naturgartenmenschen zu bezeichnen ist wagemutig, sollten sie oder wollen sie überhaupt so bezeichnet werden?

Diese Menschen strahlen Freude aus, es ist so wie es zum Beispiel der Club ELFIEN – Verein für positives Denken&Leben, Frau Elfriede Lienhart verbreitet, oder konkret Herr Dr. Manfred Greisinger im Beitrag Naturgarten-MENSCH schildert.

Alle diese Menschen haben eines gemeinsam, sie haben die Sonne im Herzen.

Kleinräume, Erziehung mit Herz diese Themen…

Mit großer Freude nahm ich die Einladung von Erich an, wieder einmal sein Paradies zu besuchen. Und natürlich hatten wir uns viel zu erzählen. Immer wenn ich Fragen z.B. zu Obstbäumen usw. habe, konnte/kann ich zu Erich gehen. Es ist vor allem seine Art, sein Umgang mit der Natur und dem Garten, welche mir so gefällt. Ruhig, leicht verspielt wird man durch sein Paradies geführt.

Baumherz-Erich-RösslerZum Beispiel hatte Erich vor kurzen Baggerarbeiten. Dabei wurde ein Baum leicht verletzt. Erich säuberte die Wunde, machte daraus ein Herz und schützte dieses dann mit Wachs.

Herzbeere-Erich-Rössler

Als Erich mir dann seine Herzbeere zeigte und erklärte das man daraus eine gute Marmelade machen kann. Kam spontan mir der Gedanke, wau jetzt sehe ich schon überall Herzen.

Danke Erich

FELD und HOF – NATUR und GARTEN, von Katharina Fellnhofer

Das Feld und der Hof bilden eine Einheit,
wie die Natur und der Garten.

Die Definition eines Naturgartens ist weitgefächert. Ein Naturgarten kann durch klare architektonische Linien, wild-romantische Wucherbeete, durch ästhetische liebevolle Spielelemente, umfassende Begrünung mit heimischen Wildpflanzen, unversiegelte Zufahrten, begrünte Wege und Plätze oder Mauern aus Naturstein gekennzeichnet sein – ein bereichernder Garten, der der heimischen Tierwelt wie beispielweisen Schmetterlingen, Igeln, Käfern oder Vögeln verschiedene, artenreiche Lebensräume bietet.

Die Nutzung des Regenwassers als Erlebnis- und Schwimmteiche erzeugt werden. Naturgartenverwandte Labyrinthe, Klimaschutzgärten, Gesundheitsgärten, private und öffentliche Grünräume, Erlebnisparks, Permakultur- und Natur-Schaugärten, naturnahe Erlebnispfade stehen somit im Einklang mit der Natur. Die gesundheitsorientierte Planung und die Gestaltung der Naturgärten führen zur Entspannung und Erholung für Körper, Geist und Seele die zahlreichen Personen bei diversen Firmen- oder Privatevents, Gruppen- oder Einzeltreffen auf verschiedene Art und Weise unterstützen.

Dr.-Katharina-FellnhoferDr. Katharina Fellnhofer
Während Katharina Fellnhofer Ihre Doktorarbeit am elterlichen Hof schrieb, machte sie sich Gedanken wie man das ständige Telefonieren zum Preisvergleich und zur Produktsuche für den Hof mit einer einfachen kostenlosen Lösung abdecken könnte um einerseits dem Landwirten Zeit zu sparen und anderseits Ihm Geld zu sparen und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Bis dato wurde die Idee bereits vielzählig ausgezeichnet – Businessplanwettbewerb der Tiroler Zukunftsstiftung, 12B und Genius. Dieses Projekt wurde durch das niederösterreichisch-akademische Gründerservice ACCENT, das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und die FFG im Rahmen des „austrian electronic network (www.ffg.at/atnet) gefördert.
www.feldundhof.at ist als unabhängige Agrarplattform seit kurzem online und freut sich auf zahlreiche Besucher. weiterlesen »

Herzseminar in Keutschach am See

Der Einführungsvortrag war  Öffentlich, danke für diese Gelegenheit diese außergewöhnliche Veranstaltung kennen zu lernen.
Frau Saraydarian sprach von der Kraft: „Waage-Vollmond und dem Impuls zur inneren Balance“. Für das Gleichgewicht müssen wir was tun, und wir haben unzählige Hilfen dazu.

Liebe Frau Mag. Ondra, danke für diese Einladung.

Naturgarten versus Spiritparks

Der positive Trend Naturkleinräume zu errichten wird immer populärer. Mitte September erfuhr ich, dass es einen „Naturgarten Nockalm“ gibt.

Kastanienblüte-im-Herbst-von-Monika-GermZuerst musste ich mich einmal setzen, nach dem, was ich seit acht Jahren in Kärnten ersehne, ist Wirklichkeit geworden. Schade, dass wir unser Projekt Steinbruch „Das Herz von Kärnten“ nicht öffnen konnten. Umso mehr freue ich mich nach dieser Schrecksekunde für dieses Projekt. Strahlt es ja Hoffnung für Kärnten und „Naturgarten“ (als Kleinprojekt) aus. 2006 lernte ich Dr. Karner (Projektentwicklung Fi. Trigon) kennen und damals hatte wir einige Gespräche „Naturgarten versus Spiritparks„. Zu dieser idealen Lösung „spiritueller “ Naturgarten möchte ich von ganzen Herzen gratulieren und freue mich über die Absicht Dr. Karner´s, noch viele spirituelle Naturgärten zu errichten.

Ins Herz der drei Länder…Ein Lindenbaum wird…

Die letzten Wochen waren sehr intensiv, viel unterwegs und wenig vorn Computer. Vor zwei Tagen setzten wir unsere Herzsteinrose, und gestern durfte ich bei der Pflanzung einer Linde dabei sein. In der Kleinen Zeitung sah ich diese Anzeige: GEOKULTURELLE WANDERUNG „Ins Herz der drei Länder“.

Anzeige-Geokulturelle-WanderungSID – Verein für Geokultur veranstaltete diese Begegnung, Italien – Österreich – Slowenien, von Landschaft und Mensch, und dem Pflanzen einer Linde. Als ich davon in der Kleinen Zeitung las, dachte ich, da musst du rauf, ich war noch nie am Dreiländereck und somit war dieser Entschluss sofort gefasst. Geomantie ist ein sehr interessantes Thema, glücklich darf ich sein, wenn Fachleute wie Frau Mag. Dagmar Kalb „Margan“ meine Einstellung: „Lieber einen Kräutertee als zu viel Hokuspokus“ akzeptieren. Obwohl ich zugebe, es gibt viel mehr als das rein Materielle und Gott in jeder Pflanze, Stein usw. wohnt, danke ich, dass man mir meine Unsicherheit in Bezug auf Geomantie nachsieht.

Eine Bestätigung meiner Unsicherheit bekam ich, als mir eine Arnoldsteinerin sagte: „Wenn ich meiner Familie erzähle was ich heute hier mache, dann sagen die – ich spinne“. Auf alle Fälle, 800 hm – in 2 Std., von der Tal- zur Bergstadion war kein Spaziergang. Nahe am Gipfel dann die geomantische Begegnung. Okay es war nebelig…, es war kalt…, es war einfach schön bei dieser Begegnung dabei gewesen zu sein. Man kann so etwas nicht aufschreiben, so etwas muss man erlebt haben. Deshalb erlaube ich mir, jene Einladung von Bernd Martinschitz zu wiederholen. weiterlesen »

Gedanken zu Naturgärten – der Mensch und seine Welt, von Ute Fechter

Naturgärten, ein Raum, der erhalten bleibt, der den Wesen von Mutter Erde erlaubt, zu sein. Überall wird gebaut, Wohnraum geschaffen für die Menschen. Aber wo gehen sie hin um neue Kraft zu tanken? Sich zu finden und Antworten zu bekommen auf tausend Fragen, die kein Psychologe beantworten kann?

In die Natur! Meist findet man Gärten, streng nach Muster angelegt, auch erholsam. Aber was kann uns ein Naturgarten, der so belassen ist wie er ist, besonderes geben?

Der Baum, der einfach sein darf, der mit dem Freund Pilz neben ihm eine Biologische Symbiose eingehen darf,…

Ute-FechterUte Fechter
Durch meinen Vater, Oberfeldwebel und Pilot, später Kaufmann und Rutengeher, durfte ich schon auf vielen Messen und im Geschäft meiner Eltern die „Anderen Realitäten des Lebens“ kenne lernen.  Mit 16 Jahren erlernte ich das Rutengehen.
Meine beruflichen Ausbildungen: Schamanische Ausbildung bei der FSS, schamanisches Lernen bei verschiedenen Schamanen aus unterschiedlichsten Ländern, Tierheilpraktikerin, Reformhaus – Fachkraft, Industriekauffrau IHK.
Begonnen hat der Kontakt zum Schamanismus „In jener Nacht“, in der ich einen Nebel im Zimmer wahrnahm und eine weibliche Stimme, die sich White Buffalo Woman, nannte. Eine seltsame Energie berührte mich und strömte durch meinen ganzen Körper. Damit konnte ich zunächst nichts anfangen, doch später begann das schamanische lernen bis zum Diplom vom Harner – Institut „Diplomierte Berater (CSC – Certified Shamanic Counselor).
Das Sprechen mit den Pflanzen und Tiere und die Natur, Mutter Erde achtet nach der Art der alten Naturvölker, wurde mein tägliches Leben. Jetzt leite ich eine schamanische Schule und gebe das Wissen über Schamanismus, das Sprechen mit den Pflanzen und Tieren in Einzelsitzungen und Seminare weiter. Durch diesen Weg wurde ich ein sehr zufriedener Mensch und genieße die Freiheit, die Natur, die Tiere, die Sonne, die Seen, die Berge:  „cordendos – wer glaubt, sieht“.
Adresse: Schamanische Schule und Lebensberatung  Web: www.seeschamane.de Mail: seeschamane@tele2.de Tel: 08807-2141649 0170-3115341

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Naturgarten funktioniert nur durch Zusammenarbeit – Beispiel

Meine Schwester zeigte mir vor einem Monat ein Info-Buch „Meisterkultur – in einem besonderen Lebensraum“ das STEIRISCHE VULKANLAND, und fragte mich ob ich mitfahren wolle, einen Tag lang Landschaft und Betriebe anzusehen.

Wein-ist-FreudeKlar, Felix mein Sohn und ich, wir waren sofort dabei. Es stimmt „Mensch und Landschaft bilden im Vulkanland eine Einheit“. Es ist eine Region der Lebenskraft und die Erfolgsformel heißt:
„Zusammenstehen und Zusammenarbeiten“

Herzliche Gratulation für diese Leistungen einer zukünftigen Lebenskultur, ein Beispiel für „innere“ Einkehr. Und Dir liebe Magrit ein herzliches Danke für´s mitnehmen.

 

Naturgarten und Sport, von Thomas Koitz

Eine ungewöhnliche Überschrift für einen Naturgartenbeitrag. Stimmt, was hat Naturgarten mit Sport zu tun? Für mich als Läufer sind Naturgärten – Naturrastplätze, ich empfinde solche Orte als Kraftplätze zum Energieauftanken und Stress abzubauen.

Thomas-KoitzIng. Thomas Koitz,
geb. 1981 in Klagenfurt am Wörthersee, nach der Lehrzeit (Elektriker), Besuch der Abendschule HTL (Technische Informatik), beschäftigt bei der EKG Klagenfurt GmbH. Überzeugter Feuerwehrmann, Musikant und Sportbegeistert. Lebensmotto: „Leben und Leben lassen“
Adresse: Mail. thomas.koitz@gmx.net Tel. 0676/9199557 weiterlesen »

Der Naturgarten in der Stadt, von Christian Skiba

„Man soll wachsen lassen, was wächst
und menschliche Eingriffe auf das
Allernotwendigste beschränken-
die Natur ordnet sich schon selbst.“
Louis G. Le Roy

Stadt und Natur – das klingt nach einem Gegensatz; das eine scheint das andere auszuschließen. Ist doch die menschengemachte Stadt ein künstliches Gebilde, das in dieser Form kein natürliches Gegenstück hat. Die „Städte“ in der Natur sind die Burgen der Ameisen, die Bienenstöcke oder die Kolonien der Webervögel.

Diese natürlichen „Ballungsräume“ unterscheiden sich aber deutlich von unseren. Hier gibt es keine Müllprobleme, keine Stressfaktoren für Ihre Bewohner, keinen hohen Energiebedarf, kein Ausbeuten des Umlands. Im Gegenteil: Sie gliedern sich nicht nur in den umgebenden Lebensraum ein, sondern sie erfüllen dort auch wichtige Aufgaben.

Naturgarten-der-Weg-Christian-SkibaDI Christian Skiba,
Jahrgang 1964, Gärtner, Agrar-Techniker für ökologischen Landbau und Dipl. Ing. (FH) für Landschaftsnutzung und Naturschutz. Befasst sich seit vielen Jahren mit der städtischen und ländlichen Permakultur. Vor einigen Jahren von der Stadt aufs Land gezogen und lebt jetzt mit Familie in einem kleinen Dorf in Bayern.
Webseite: www.cityfarmer.de weiterlesen »

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