Erster Kärntner Naturpark www.naturparkdobratsch.info/de
Erster Beitrag: Buchpartnerschaft Stadt Villach
Inhalt
Der Naturpark Dobratsch – Hausberg der VillacherInnen und Villacher
Was ist ein Naturpark? (allgemein)
Säule Schutz
Säule Erholung
Säule Bildung
Säule Regionalentwicklung
Entstehung des Naturpark Dobratsch
Größe und Gebietserklärung des Naturpark Dobratsch
Unser Naturpark wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet
Hier eine Auswahl an Maßnahmen des Naturpark Dobratsch:
Naturpark Dobratsch Erlebniswanderung
Greifvogelwochen
Naturpark Schule
Winter im Naturpark Dobratsch
Alpengarten Villacher Alpe (siehe Beitrag Alpengarten)
Der Dobratsch als Hausberg der Villacherinnen und Villacher und nunmehr der Naturpark Dobratsch ist mehr als ein Naherholungsgebiet. Kaum ein Berg, kaum ein Landschaftsraum, wird von den BewohnerInnen der Umgebung so emotional betrachtet wie der Dobratsch. Diese starke, gefühlsmäßige Bindung an den Berg hängt einerseits mit seiner majestätischen Kraft und Erscheinung zusammen, andererseits mit den Symbolen: Er ist der Trinkwasser – und Thermalwasserspeicher, er weist die höchsten Bergkirchen auf und die höchste Großsendeanlage des ORF. weiterlesen »
Posted on Dezember 21st, 2014 von Albert
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Ist Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung, ein nachhaltiges Konzept?
Was heißt Nachhaltigkeit? Ist Nachhaltigkeit unpersönlich, d.h. von jedem anwendbar und somit auch Naturgarten für jeden brauchbar?
Ziel ist, dass diese Formel Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung eine europaweite Dachmarke für Natur-Kultur-Freiräume mit Menschen werden könnte. Im Kontext zu den National – bzw. Naturparks, eine Form von Mininaturparks. Ich wünsche mir, dass diese Formel nachhaltig in Kärnten und in den anderen Österreichischen Bundesländern anwendbar sein könnte. In der Schweiz mit seinen Kantonen, in Deutschland mit seinen Landkreisen usw.. Meine Fragestellung ist: Wie schaffe ich das? Mit KOMMUNIKATION? weiterlesen »
Posted on Mai 2nd, 2013 von Albert
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„Man muss als Zwerg das tun, was die Riesen nicht können“ Niki Lauda, österreichischer Rennfahrer und Unternehmer
2003 bei der ersten Argrar – Messe Kärntens lernte ich die Idee „Naturpark“ kennen und sie wurde Vorbild für mein Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung. So wie im Großen, so auch in Kleinen dachte ich mir und immer mehr wird diese Linie gutgeheißen bzw. wird diese Verbindung anerkannt.
Bald zehn Jahre später gibt es, gibt es nun den NP Dobratsch und den NP Weißensee in Kärnten und wenn man die Besucherzahl von 700 000 (Kleine Zeitung Naturparks…von Ulrike Greiner vom 30 März 2012) liest, kann man nur gratulieren zu dieser großartigen Idee Naturpark.
Dabei war auch ein NP Klagenfurt am Wörthersee (von Krumpendorf über die Ostbuch des Wörthersees bis nach Keutschach am See siehe Klagenfurter – Monatsmagazien Feb. 2003) und auch ein NP Karawanken geplant. So hoffe ich, dieser Erfolg wirkt ansteckend für einen NP Karawanken. Aus der Idee NP Klagenfurt am Wörthersee ist ein erfolgreiches Europaschutzgebiet „Natura 2000“ geworden, welches die Landschaftsschutzgebiete Lendspitz – Siebenhügel und Maiernigg umfasst.
Wie sensibel dieses Gebiet im Zentralraum Kärntens ist, beschreibt u.a. immer wieder die Kleine Zeitung und trotz aller Gegensätze, Interessen und Wünsche möchte ich „Danke“ sagen für alle Bemühungen, diese schöne Natur zu erhalten.
Posted on April 3rd, 2012 von Albert
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Im Spätsommer 2002 fasste ich das erste Mal den Entschluss aus diesem Steinbruch einen Art Begegnungsort zu initiieren. Ohne genaue Vorstellung stellte ich dieses Vorhaben meinen Freunden vor und bald drauf wurden die ersten Pläne geschmiedet. Auf der 1. AGRAR – Messe in Klagenfurt am Wörthersee am 25. Jan. 2003 lernte ich denn jene Veranstaltung „Naturpark Dobratsch“ kennen, welche für mein weiteres Tun zu meinem Schicksal wurde.
Leitgedanken dieser Veranstaltung: Natur und Kultur unserer Kulturlandschaft, Entstehung und Pflege von Lebensräumen bzw. zukünftige Naturparks in Kärnten. Referenten waren: DI Gerhild Wulz, Mag. Klaus Krainer (beide Arge NATURSCHUTZ) und DI Helmut Serro (Kärntner Institut für Raumordnung, Raumentwicklung und Naturschutz – KIR, Amt der Kärntner Landesregierung).
Nach dieser Veranstaltung wusste ich, was zukünftig im Steinbruch entstehen könnte – ein Naturgarten. Meine Logik begründete ich mit der Schlussfolgerung – was im Großen maßgebend ist, das kann auch als Vorlage für Kleinräume nutzbar sein. weiterlesen »
Posted on Januar 19th, 2011 von Albert
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Für die Errichtung von Naturgärten notwendig, ein Konzept, ein Durchführungsplan, ein Zertifikat unsw. und eine gesetzliche Verordnung welche diese einzelnen Schritte „grob“ regelt.
Sollte der „Naturgarten“ als ein Schutzgebiet ausgezeichnet werden?
Wenn JA, müssten viele „für´s“ und “ wider“ geklärt werden. Sehr wohl gibt es Kriterien von inzwischen vielen Naturgarten – Organisationen. Muss man dann noch zusätzlich eine gesetzliche Verordnung anstreben?
Gibt es positive Beispiele? Ja, die gibt es!
Z.B. 2003 lernte ich die Idee „Naturpark“ kennen, durch einen Vortrag von Frau DI Wulz, Herrn DI Serro und Herr Mag. Krainer erfuhr ich, was ein Naturpark ist. Gerne nahm ich das Infoblatt „Grundsätze für die Errichtung von Naturparks in Kärnten“ an. Diese Information wurde mir zu einem treuen Wegweiser…
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Posted on Februar 4th, 2010 von Albert
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Hallo Sepp, danke für Deine Zeit.
Im Frühjahr 1999 besuchte ich Dich das erste Mal mit einer Kärntner Delegation, organisiert von Herrn Ernst Sandriesser. Es war eine Tagesreise, an Deinem Infotisch sah ich eine Ankündigung „Eine Woche Permakulturkurs“. Spontan hab ich mich entschieden und noch vor Ort mich dazu angemeldet. weiterlesen »
Posted on November 26th, 2009 von Albert
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Ist Freiheit – Leben(s) – Freude – Beobachtungen – Veränderungen und vieles mehr. Besonders in den Städten wo wenig Raum ist für Gärten und freie Natur und für den Einzelnen immer weniger Platz ist.
Zu meiner Person : Karl Vlasak
Bin in Salzburg als Sohn eines Tischler und Wagenmeisters 1930 geboren, war ich 45 Jahre im Handel tätig. Seit 1990 in Pension.
Freizeit: Garten – Radfahren – Radtouren – Schach – Hirtmethodiker.
In meinem Lebensrucksack hatte ich vieles eingepackt. weiterlesen »
Posted on November 22nd, 2009 von Albert
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Eine andere Form sind Bücher, welche einen universellen Anspruch haben und ohne Formel oder Leitbilder auskommen. Man fühlt „da ist“ ein Gefühl der Verbundenheit, eine Erdung ohne Zwang. Ein solches Buch ist „Im Reich des Pan“ von Michael J. Raods, welches sicherlich unter
Amazon besser beschreiben ist.
Für mich sind beide Erklärungsformen interessant. Sowohl in der Art des Vergleiches zu „anderen“ NaturRaum – Netzwerken, aber auch in Form von solchen „universellen“ Erklärungen, welche ein „wir sind alle miteinander in Beziehung“ ausdrücken.
Letztendlich entlocken beide ein „a-ha“ aus einem hervor und schon sucht man weiter, weil „das“ dann doch zu Einfach ist.
Posted on Oktober 20th, 2009 von Albert
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