Schutz – Erholung – Erziehung

NaturgartenAromahaus dem „Institut für Zukunftskompetenzen“ 2017 vorgestellt.

Die Entwicklung meines Naturgartenweges fasziniert mich Selbst immer wieder und oft ertappe ich mich über die „unglaublichsten“ Ideen, wie z.B. das NaturgartenAromaHaus. Natürlich frage ich mich ob solcherart Idee überhaupt realisierbar sein können und so stellte ich diese Idee Harald (Schellander) vor. Harald sage: Ich sollte es einfach probieren und diese Idee schriftlich „uns“ dem Zukunftsinstitut vorstellen. Sollte es funktionieren und unsere Fachleute sich für diese Idee entscheiden bekommst eine Unterstützung in Form eines reellen Feedback (Tage der Zukunft in Arnoldstein 12-14.Juni.2017). Wo weitere Fachleute mit Dir diese Idee dann „Schritt für Schritt“ an einer möglichen Realisierung arbeiten.  Okay, Harald, das ist ein Angebot und so meldete ich mich an. Leider wurde diese Idee NaturgartenAromahaus nicht angenommen und so bleibt sie vorerst ein Traum…

Bewerbung für die Teilnahme Tage der Zukunft in Arnoldstein – Titel des Projekt: NaturgartenAromaHaus (Wunschort einer erstmaligen Errichtung  – Warmbad Villach).

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Eine Naturgartenstadt ist eine Bühne für Natur- und Kulturspezialisten

Seit Oktober 2017 verläuft mein Leben „anders“, sowohl beruflich als auch privat. Den ersten „Schub“ bekam ich durch die Mitteilung das Klagenfurt und Villach „Das Herz von Kärnten“ sein wollen und so nahm ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen und stellte „Naturgartenstadt Klagenfurt“ sowohl meinen Kollegen (Stadtwerke Klagenfurt AG) wie auch u.a. „nochmals“ vielen Verantwortlichen „Leitbilderstellung Klagenfurt“ vor. Leider wurde mir mitgeteilt, dass Klagenfurt sich nicht bezüglich „Garten“ positionieren wird, jedoch wird es viele Projekte in Verbindung „mit“ Natur geben z.B. „Natur & Technik„.

Natürlich bin ich „gekickt“, ratlos und fragte mich, wie wäre die Entscheidung gewesen, hätte ich diese Naturgartendefinition „Ein Naturgarten ist ein Biotop mit einer kulturellen Aufgabe“ schon vor Jahren vorstellen können? Auch bin ich überzeugt davon, dass es in den nächsten Jahren in Österreich eine Stadt geben wird, die sich als Naturgartenstadt positionieren wird, weil es eine immer größer werdende Verknüpfung Natur, Kultur (Internationaler Gartentrend) , Raum (Urbanität), Mensch geben wird. Vor allen ist eine Naturgartenstadt eine Bühne für Natur – und Kulturspezialisten…

Persönlich halte ich an diesem Traum: „Naturgartenstadt Klagenfurt“ fest, weil diese wunderbare Stadt im Kontext zu Naturparkstadt Villach innerhalb des Kärntner Zentralraum mit dem wichtigen Thema Natur  & Wirtschaft alle Voraussetzungen dafür hat. Weitere Gründe…

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Wird „Verantwortung Erde -Villach“ kleine Einheiten bzw. Naturgärten unterstützen

„Mach die Dinge so einfach wie möglich.
Aber nicht einfacher“. Albert Einstein

Habe nachträglich von dieser Einladung der „ERDLINGE“, der ökosozialen Bewegung „Verantwortung Erde“ – Villach“erfahren. Ich selbst bin nicht Parteipolitisch interessiert, jedoch „das“ was in dieser Einladung „Thema – Vernetzung – Information – Erste Schritte“ zu Kärntens Vielfalt  geschrieben wurde gefällt mir sehr.

Wenn diese Einladung , bzw. „das“ was in der Einladung steht, wirklich ehrlich gemeint wurde und die „Erdlinge“ auch dazustehen, dann müssten sie logischer Weise mein Naturgartenkonzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung im Kontext zu den Natur- und Nationalparks unterstützen.

Ich freue mich auf ein Feedback von den „Erdlingen“.

Um was geht es?

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Naturgarten und Keutschach – Rübenfest Nr. 2: Bekenntnis zum UR- Form, ein Herz im Wappen


Herbstzeit – Nebelzeit- Rübenzeit so meine Meinung zum 2. Rübenfest in Keutschach am See. Auf das die Sonne (so wie beim letzten Mal) scheinen möge.

Ich freu mich drauf, ich bin dabei.

Und vielleicht gibt es eine Überraschung? Ein Bekenntnis bezüglich Keutschacher Wappen, wieder zurück zur UR-Form (siehe Wappenkunde) „Die RÜBE, ein Herz im Wappen“ zu finden, dazu zu „stehen“.

Das Herz von Kärnten: Kleine Einheit „Naturgarten“ und großer Natur- und Wirtschaftsraum „Zentralkärnten“

Es ist die größte Überraschung meiner bisherigen Naturgartenarbeit. Seit 2003 beschäftige ich mich mit „Naturgarten und Raum“ mit dem Fokus „Natur-Kultur-Kleinraumplanung, Kleine Einheit – Natur und Mensch, Juwel der Landschaft, Herzraum und Zivilgesellschaft, wie schafft man Gemeinsamkeiten und welches Netzwerk ist das Richtige“.  „Das Herz von Kärnten – Vom Steinbruch zur Naturgartenvision“ ausgehend erfahre ich nun aus der Stadtzeitung Klagenfurt, 11.10.2017 Nr. 10  „Klagenfurt und Villach sollen das ganze Land stärken“, ebenfalls in der Stadtzeitung Villach, 19.10.2017 „Wir wachsen zusammen“das Motto dieser Zusammenarbeit: DAS HERZ VON KÄRNTEN für einen gemeinsamen Weg.

KLAGENFURT am WÖRTHERSEE und VILLACH
WIR
WACHSEN
ZUSAMMEN
DAS HERZ VON KÄRNTEN

Ich musste mich hinsetzen, Luft schnappen und grübelte: Wie ist dieses Wunder geschehen? Es ist die Kraft der Stille und „Steter Tropfen höhlt den Stein“. War es Schicksal, dass wir uns damals „Naturgartenverein TAUTROPFEN“ nannten? War es mein Eigensinn, der meine Freude und mich oftmals an der Idee „Naturgarten, eine Herzensaufgabe“ zweifeln lies? Es ist eine Entwicklung nach dieser Redensart: „Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich eine andere“? Ich bin mit meiner Naturgartenarbeit durch viele „Türen“ hindurch gegangen und nun stehe ich vor diesem großen Tor. Wird mir aufgemacht? Ist es der Beginn eines Naturgarten – Netzwerk Kärnten?

 Ist es Zufall, dass jenes Dokument, dass nun Klagenfurt am Wörthersee und Villach „wirtschaftlich“ vereint auf der Halbinsel Maria – Loretto vorgestellt wurde?  „Den Platz der Präsentation, Schloss  Loretto, wollte die Klagenfurter Bürgermeisterin symbolisch verstanden wissen: „Vom Klagenfurter Seeufer sieht man bis zum Dobratsch. Wir wollen und müssen den Blick weiten, um die Zukunft erfolgreich gestalten zu können.“  Aus, Stadtzeitung Klagenfurt ebenso Stadtzeitung Villach . Ist es Zufall, sollte Naturgarten ein Markenzeichen bekommen, ich mir eine Roseblüte wünsche und nun jener Ort Maria – Loretto ein Ort der Rosen ist. Netzwerk – Naturgarten ein Rosennetzwerk, das klingt schön.

Wann immer du die Möglichkeit hast,
setz dich unter einem Baum,
beobachte die Tiere,
unterhalte dich mit den Steinen
und reiche den Menschen deine Hand.

Bundesministerium: Masterplan für den ländlichen Raum und NaturLandgärten

Drei Dinge sind notwendig damit ein Gesetz gilt:
Erstens, dass es erlassen wird
Zweitens, das es verlautbart wird
Drittens, dass es auch durch die Praxis der Anwender gebilligt wird.
Decretum („Kirchenrecht) des Gratian 1140 Matthäus Romanus 1325
doctrina accepta – doctrina non accepta

Anfang September lag dieses Informationsheft „Aufschwung für den ländlichen Raum – Der Masterplan bringt´s – des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft “ unserer Tageszeitung  bei.

MASTERPLAN FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM
Der Masterplan für den ländlichen Raum ist das Programm einer gesellschaftspolitischen Bewegung für einen starken ländlichen Raum. Österreichs ländlicher Raum lebt von den Menschen, die am Land leben und arbeiten. Für eine erfolgreiche Zukunft braucht er mehr denn je Menschen am Land und in der Stadt, die sich aktiv für ihn einsetzen. Bundesministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2017

Ich staunte und fasziniert blätterte ich diese Broschüre durch. Unter: Schwerpunkt 18 REGIONALE STRATEGIEN las ich: „Innovationen brauchen Kooperation – Ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Regionen ist deren Innovationskraft. Dafür braucht es nicht nur kluge Köpfe am Land, sondern, wie auch die Beratungen des Masterplans klar gezeigt haben, intelligente Kooperationen. „Kollaboration ist daher ein wichtiges Instrument regionaler Strategien um die Stärken des Landes zu bündeln und weiterzuentwickeln“, ist im Masterplan verankert. Wichtig für den Erfolg: Regionale Schwerpunkte sind über Verwaltungsgrenzen hin abzustimmen. Seite 57

Frage: „Ist der Masterplan so konzipiert, das Naturgarten als Teil (Natur- Kultur – Kleinraumprojekt etc.) z.B. als NaturLandgarten verankert ist. Um Natur – Kultur – Kleinräume bzw. auch „vernetzte“ Lokalprojekte vorstellen zu können?

Neue Maßstäbe: „Die Regionen wissen selbst am besten, was sie brauchen“ und der Absatz GERECHTIGKEI beschreibt: Das große Anliegen hinter dem Masterplan ist die Chancengerechtigkeit für den ländlichen Raum. Ländliche Entwicklungschancen müssen gezielt verbessert werden…

Der Masterplan fordert auf Basis u.a. dieser Strategie, eine Verbesserung der Wirtschafts- und Lebensbedingungen am Land sowie eine Sicherung des ländlichen Raums… um bestehende strukturelle Schwächen auszugleichen.

Somit wären wir wiederum bei INNOVATION braucht KOOPERATION… z.B. Naturgarten Österreich – Österreichische Naturgarten bzw. Naturgartenkreise wie z.B. Naturgarten Tirol oder Naturgarten Burgenland

„Einheit in versöhnter Vielfalt!“
Im Kontext: „Die katholische Kirche ist nicht „das Christentum“ und der ökumenische und interreligiöse Dialog wurden immer wichtiger!“
Kardinal Dr. Franz König 4.9.2003
(Zitat Quelle unbekannt)


NaturgartenAromahaus in Klagenfurt und Velden am Wörtersee

Seit mir diese Idee NaturgartenAromahaus einfiel sehe ich ältere Häuser, Ruinen ohne Dächer, mit anderen Augen. Ich stelle mir dann jedes mal vor, ob es wirklich funktionieren könnte in „solcherart“ offenen Innenräumen Aroma- bzw. Duftpflanzen anzupflanzen um den Geruch, das Aroma „festzuhalten“.

Interessant vor allem, wenn es so ein Natur und Garten bzw. Aroma-Haus in einer Stadt gäbe. Oft gesehen, nie so richtig war genommen, das „Palliardi“-Haus in Klagenfurt in unmittelbarer Nähe zum Klagenfurter Dom. Es ist wie gesagt ein interessanter Gedanken, ob so ein Projekt “ Natur und Garten bzw. Aroma-Haus“ funktionieren könnte, ob es ein solches „Haus“ schon „irgend wo auf der Welt“ gibt und ob Tourismus, Wellness, Therapiezentren bzw. Kuranstalten Interesse an so einem Projekt hätten?

Ein wunderschönes Natur-Garten -Aroma-Haus gibt es in der Nähe bei Velden am Wörthersee. Also an so einem Ort würde ich gerne länger verweilen um die Sonnenstrahlen und Kräutergerüche zu genießen.

 

 

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 72: Taggenbrunn Wein und Rosen

„Auf Rosen und Lavendel gebettet“ – Die Alte Burg in Gmünd aus einer interessanten Perspektive, so der Leser-Reporter der Kleinen Zeitung 4. Aug. 2017. Und es stimmt dieses Lavendel- und Rosenmeer am Fuße der Burg ist wunderschön.

Genial hingegen finde ich den Weinberg zu Füßen der Burg Taggenbrunn bei St. Veit an der Glan, Gemeinde St.Georgen am Längsee. Genial deshalb, von 1992-1997 war ich Hufschmied beim Reitstall Quell und beschlug die Pferde im Stallgebäude, dieses nun komplett umgebaut wurde. Der ganze Kogel war bewaldet und man sah die Burg nicht, das hat sich nun geändert mit der Rodung des Waldes und mit dieser riesigen Weinbaufläche entstand ein Bild, eine Schönheit wunderbaren Stilgefühl, Kultur- und Kunstverständnis.

Das Weingut“ kann eröffnet werden, schrieb Lisa Holzfeind, Kleine Zeitung 5. Mai.2017 … im Herbst 2017 ist es dann soweit, mit berühmten Stars und Kunst von Andre′ Heller. Man darf Rosen streuen…

Rosen, vielleicht Wildrosen wird man bei den Steinwelten am Pyramidenkogel (sollten diese entstehen) verwenden. Es gibt in Europa ca. 40 Wildrosen so Dr. Philipp Schönfeld, Bayrische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau. Wildrosen vielleicht deshalb, weil die Frucht wie rote Rubine im Sonnenlicht leuchten und jeden Stein eine Ort einen besonderen Glanz verleihen.


 

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 71: Der Pyramidenkogel gehört 3 Gemeinden – Wanderung

Das der Pyramidenkogel  – Aussichtsturm auf Keutschacher Gemeindegrund steht ist Allgemein bekannt. Das der Kogel, der „gesamte“  Pyramidenkogel … drei Gemeinden „gehört“ wird erst bei Projektierungen  wie z.B. Seilbahn beachtet. Es ist schade, das Schiefling am See und Maria Wörth keine Projekte zum Thema Pyramidenkogel haben.

Nun las ich in der Kleine Zeitung,  Freitag 28.07.2017, es wird ein neuer Wanderweg in Verbindung zum „Slow Trails – Konzept“ inszeniert.  Ich finde diese Idee gut, weil Gäste touristische Netzwerke sehr schätzen. Zum Beispiel: Der Marienpilgerweg

Grundlage für Netzwerke ist Beziehung. Beziehung ist das A und O des Lebens, auch Naturgarten ist nix anderes als Beziehung (Natur – Kultur). Viele Gespräche hatte ich mit BGM Valentin Happe, Gemeinde Schiefling,  bezüglich Naturgartenzusammenarbeit, leider erfolglos, dabei wäre gerade Schiefling am See die Gartengemeinde am Wörthersee. Fast wäre eine Naturgartenbuchpartnerschaft unter Alt -BGM Adolf Stark, Gemeinde Maria Wörth, gelungen. Das Buch war fertig zum Druck, dann eine letzte, nicht abgesprochene  Änderung von Claudia Bleier (Tourismusleitung Maria Wörth) brachte das „berühmte Fass“ zum Überlaufen und Elvira Vanjo   (vielen Dank für Geduld und Bereitschaft), Autorin des Naturgartenbeitrag „Maria Wörth – das Herz vom Wörthersee“ für die Gemeinde, stoppte die Zusammenarbeit.

Ich bin davon überzeugt, dieser Wanderweg könnte ein wichtiger Baustein für zukünftiges Zusammenarbeiten dieser drei Gemeinden Keutschach am See, Schiefling am See und Maria Wörth werden. Wenn … ja wenn Beziehung funktioniert. Im Artikel wurde nicht erwähnt, an welchen Rundwanderweg diese „Inszenierung“ angeknüpft wird : „Am Keutschacher Rundwanderweg oder am Wörthersee – Rundwanderweg?

Vom Wanderstöcken und  „den“  Wörthersee WANDERSTAB

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Kärnten – Natur und Wirtschaft, … wir brauchen klare STANDARDS auch für Naturgärten

In Kärnten fordert „Wirtschaft“ einen Sitz im Naturschutzbeirat! Siehe Kleine Zeitung Mittwoch 19. Juli. 2017,Wolfgang Rausch schreibt  u.a. : „Das Forum „Naturschutz und Wirtschaft“ beklagt unübersichtliche Rechtvorschriften, lange Verfahrensdauer oder etwa die Haltung des Landes in der Frage der Windenergienutzung. Das Forum will anders als im Gesetz erwünscht („Pflege der Natur“), selbst keine Naturschutzprojekte betreiben.“  In der Kärntner Wirtschaftszeitung, von 21. Juli.2017  lese ich: „Naturschutz und Wirtschaft – muss das ein Widerspruch sein? … Auf der anderen Seite ist der Naturschutzbeirat ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium, das keiner Aufsicht und Kontrolle unterliegt und Vorhaben immens vertreuern und um mehrere Jahre verzögern kann“.

Es folgte u.a. ein Leserbrief von Herrn Walter Papst, BI „Schützt Kärntens Alpinregionen“ Kleine Zeitung 20: Juli.2017 „Also lassen wir uns das nicht wieder kaputtmachen, in dem man einen ominösen Verein, welcher mit Naturschutz nicht das Geringste zu tun hat, in den Naturschutzbeirat einschleust. das wäre dann das Trojanische Pferd für den Beirat und das endgültige Ende des Natur – und Umweltschutzes in Kärnten“.

Diesen Leserbrief  “ Trojanisches Pferd im Naturschutzbeirat“ beantwortet  Ing. Raimund Tautscher aus Ferlach (Kleine Zeitung 23. Juli.2017 „Gemeinsamen Nenner) u.a. folgend: … Es muss doch möglich sein, zwischen Naturschutz und Wirtschaft einen gemeinsamen Nenner zu finden. Dafür müssen aber alle am gleichen Strang ziehen: jeder Beirat sollte doch froh darüber sein, wenn mehrere Standpunkte und Wissenszugänge in eine Entscheidung miteinfließen können. Denn das Wohl aller (Mensch, Natur, Umwelt und Wirtschaft) sollte im Mittelpunkt stehen – und nicht persönliche Befindlichkeiten“.

Ich bin sehr glücklich, dass endlich in Kärnten über „Natur und Wirtschaft“ gesprochen wird! In der Schweiz wird schon lange miteinander geredet: siehe www.naturundwirtschaft.ch.

KÄRNTEN muss endlich über „Natur und Wirtschaft“ reden! Ich SELBST erlebte von 2003-2007 einen Prozess des „nicht verstehen“ , des „nicht wollen- verstehen“ vielleicht, der Ernüchterungen (siehe an kopiert Schrieben: Kärntner Landesregierung 2005), der Anklagen, Missverständnisse  und eine Erkenntnis: „Wie lange kann sich Kärnten so eine KULTUR des „“Gegeneinander““ noch leisten“?


 

 

 

 

 

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