Sehr geehrte Frau Pichler,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Idee „Steinwelten“, Danke auch für unser Gespräch beim „KOKE“ (Gasthaus Karawankenblick), und Danke für diese wunderbar gute Vorstellung der „Steinwelten“ in Ihrer Zeitschrift WOCHE.
Wichtig: ohne meine Frau Karoline (und ihre Pferde) und ohne Franz Buchsbaum gäbe es die Idee der „Steinwelten“ nicht. Franz „Buxe“ erzählte mir 2003 von einem Vorhaben „Wasserrutsche vom Turm ins Tal“. Seine Worte von damals habe ich noch immer im Ohr: „Hast, ka Idee, wie man diese Dummheit verhindern kann“? Ich war gerade mit unserem NaturSteingarten beschäftigt und sagte spontan:“der Kogel ist „unser“ Berg, da ist Stein und ka Wasser“. Wichtig dabei ist auch, dass die Idee Gebrauchsgegenstände aus Stein, z.B. Sitzbänke von Dr. Johannes Novak kam.
Ich habe damals ein „Zettel“- Konzept geschrieben und 2003 an den gesamten Gemeinderat verteilt u.a. beschrieb ich auch einen Preis für Keutschach – den Rübenpreis. Dieser Preis ist ein DANKE an die Keutschacherinnen und Keutschacher, die sich mit Herz für Keutschach am See einsetzen. Ich wünsche mir dass der erste Rübentaler – Preis (Keutschacher Wappen, die Rübe) für Keutschach sollte an Frau Andrea Aichholzer vergeben werden. Andrea hat es geschafft, dass Keutschach sich mit Steinen beschäftigt.
Seit 2002 beschäftige ich mich mit dem Thema Naturgarten. Ich liebe unser Land Kärnten, ganz Kärnten ist ein Naturgarten. Ein jedes Tal hat „a“ Lied und jedes Dorf hat „a G´sicht“.
Ein großer Wunsch von mir wäre, dass es eine Wanderung zum Kogel, also zum Turm gibt, wo jeder seinen Stein oder wenn er noch einen hat, diesen „Glücksstein“ mitnimmt und es einen „Wunsch-Steinberg“ (Link – so begeistert müsste man vom Pyramidenkogel sprechen) am Kogel geben wird.
Ein großes Danke auch an meine Mutter. Dieser Beitrag wurde am 4. März.2015 in der WOCHE Klagenfurt Land Nr. 10 veröffentlicht und an diesem Tag hatte unsere „Mutti“ ihren 82 Geburtstag. Eine Burgenländerin, geb. Gumhold aus Grieselstein bei Jennersdorf, hat unseren (vier Geschwister Elisabeth, Margrit, Manfred und ich) Vater Fritz Spitzer in der Schweiz kennen gelernt. Meine Mutter ist eine begeisterte Kärntnerin und diese Liebe ist wunderbar. DANK – dafür.
Posted on März 5th, 2015 von Albert
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