Wenn ich über Naturgarten spreche füge ich korrekterweise hinzu, dass ich keinen Naturgarten im klassischen Sinne wie es Landschaftsplaner bzw. Landschaftsarchitekten können bauen kann. Was ich kann ist meine Geschichte vom Steinbruch erzählen oder wie ich zum Thema Naturgarten kam und warum ich felsenfest überzeugt bin, das ein zertifiziertes Naturgartenkonzept wichtig ist.
Ich kann von Menschen erzählen die den Steinbruch besuchten und mir ihre Erfahrungen gesagt haben. Von einem dieser Besucher erfuhr ich, warum es Zwillingsbäume gibt und was sie bedeuten. Dieser Besucher erzählte mir, dass Zwillingsbäume vor allem wenn sie gedreht, seinbar verdreht sind Spannungen im Boden ausgleichen. Und dieser Besucher konnte mir genau sagen wo die Verlaufslinie des Mamors mit dem Schiefer oberhalb des Steinbruchs entlang ging. Da ich eine geologische Karte vom Steinbruch hatte wusste ich wo die Grenzen sind und tatsächlich es ist so wie es dieser Besucher sagte. Entlang der Linie wo sich diese Gesteinsarten treffen gibt es Zwillingsbäume und die meisten sind gedreht.
Kann es wirklich so sein, dass die Natur solcherart geologische Linien oder Ley-Linien selbst harmonisiert oder muss die Natur derartige Linien überhaupt harmonisieren? Rutengeher wissen dazu mehr, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist es Interessant.
Interessant deshalb, weil sich laut Erzählung von Nikolaus Dolzer und dem geomantischen Projekt Karftberg Mirnok (und einer Beschreibung Ley-Linie Großglockner, Mirnok, Wörthersee, Obir bis nach Slowenien) sich zwei große Energielinien ebenfalls im Gebiet des Pyramidenkogels kreuzen müssten. Vielleicht harmonisiert die Drehung des Turmes diese Linien?
Auf alle Fälle erfolgreich ist die harmonische Form des Bauwerks.
Posted on August 15th, 2015 von Albert
Filed under: Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Geschichte, Radiästhesie - Geomatie - Feng-Shui | No Comments »
Nun sind es schon bald drei Jahrzehnte, dass ich von diesem Fleckchen Erde aus, am Fuße des Südosthanges des Pyramidenkogels gelegen, sozusagen, als letztes Anwesen von Reifnitz hin zur Gemeinde Keutschach angrenzend, den herrlichen Ausblick auf den wunderschönen Wörthersee genießen darf.
Märchen beginnen mit „es war einmal“ und ich darf sagen, es war einmal ein kleines Fleckchen Erde an dem Ausmaß unserer „terra madre“ gemessen. Ein winziger Landstrich (1) an dem ich mit Herz und Seele gestalten darf.
Elvira Vanjo
Burgenweg 17 A-9081 Reifnitz Tel: +43 4273 2755 Email: elvira.vanjo@aon.at Web: www.vanjo.at weiterlesen »
Posted on Januar 8th, 2013 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Lebensraum Naturgarten, Tourismus | No Comments »
Was wäre ein Garten ohne eine liebevolle menschliche Seele?
Dr. Elfrida Müller-Kainz
Die Seele des Menschen – Krone der Schöpfung. „Das ist eine Seele von Mensch“ sagen wir, wenn wir jemanden mit sehr guten Eigenschaften charakterisieren. Aus ganzer Seele liebe, seelenvoll sein, einen Seelenfreud haben mit Leib und Seele, aber auch „das ist seelisch bedingt“ sind Ausdrücke, die wir mit großer Selbstverständlichkeit gebrauchen.
Aber – was genau ist eine Seele? Sie ist…
Institut für Gesundheit und Persönlichkeitsbildung
Dr. Elfrida Müller-Kainz
Wernbergstr. 8, D-82319 Starnberg, Tel: +49-8151-28687 Fax: -28059 Mail: info@mueller-kainz.de Web: www.mueller-kainz.de
AUSBILDUNG zum Gesundheits- und Persönlichkeitsberater
-Seelisch-geistige Werte – Naturgesetze
-Stabile Gesundheit – Ernährung
-Erfolgreiche Lebensgestaltung
Beginn: 20.10.2012 Begrenzte Teilnehmerzahl! weiterlesen »
Posted on Juli 22nd, 2012 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Spiritualität, Therapie | 1 Comment »
Ich definiere Naturgarten als Harmonie zwischen Natur und Kultur auf kleinen Raum. Wobei es einen Unterschied gibt ob man von einem Naturgarten in Kärnten oder in Wien spricht. Ganz einfach, weil Natur und Kultur in Kärnten gegenüber Wien anderes ist. So ist es auch in Deutschland, der Schweiz oder Holland und trotzdem ist Naturgarten ein kleiner Raum. Überall „anders“ und doch ein kleiner „umzäunter“ Raum wo Natur und Kultur sich die Hand reichen kann.
Wenn ich an das Wort Kreislauf der Natur denke, fällt mir spontan der Wasserkreislauf ein. Auch das Prinzip „von werden und vergehen“ empfinde ich ganz selbstverständlich als natürliche Gesetzmäßigkeit.
Mit Reinkarnation habe ich so meine Schwierigkeiten. Daher freue ich mich auf diesen Vortrag. Global gesehen wird der Wasserkreislauf auf der ganzen Welt anerkannt. Wie schaut es da mit der Wissenschaft der Reinkarnation aus? Wie von unserem gesellschaftlichem Blickpunkt? Kann man „von werden und vergehen“ gesamtheitlich Zusammenfassen?
Posted on Oktober 16th, 2011 von Albert
Filed under: Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Marke, die - der Entwicklungsweg, NATUR und KULTUR | No Comments »
Für mich bedeutet Naturgarten – Harmonie zwischen Natur und Kultur auf kleinem Raum. Wobei die Natur sich entfalten darf, und meine kulturellen (Pflegemaßnahmen) Tätigkeiten sich darauf konzentrieren, dass u.a. nicht alles zuwächst. Der Steinbruch, durch welchem ich zum Thema Naturgarten kam, wächst seit dem das „Aus“ beschlossen wurde in großen Schritten zu. Sicherlich auch durch die Verbarrikierung des Einganges mit Stacheldraht usw. Gerne besuche ich daher jenen Platz, oberhalb des Steinbruches, von wo aus ich sehr gut die Pfahlbautenstelle im Keutschacher See sehen kann.
UNESCO Kulturerbe kommt mir immer wieder im Sinn, und male mir aus, wie es wirklich aussah. Wo hatten die Menschen damals ihre Felder, oder gab es überhaupt welche? Im Internet gibt es ja einiges an Informationen.
Jedoch wie war es bei uns – in Keutschach? So freute ich mich sehr über diesen Artikel „UNESCO – Weltkulturerbe Keutschacher Pfahlbauten – Ein spannendes und vielversprechendes Projekt für die Zukunft“ in der Zeitschrift „Der Rosentaler„.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Gratuliere vor allem zu dieser gelungen Fotomontage, welche wunderbar gemacht wurde.
Posted on September 15th, 2011 von Albert
Filed under: Geschichte, Keutschach am See, Tourismus | No Comments »
Prof. em. Mag. Helga Tripes-Apath ist zertifizierter Psych-K® Coach („Psych“ steht für Psychologie und „K“ für Kinesiologie) und Quantum Entrainment® Practitioner. (Im deutschen Sprachraum ist Quantum Entrainment® auch als Quantenheilung bekannt.)
Sie hat jahrelange praktische Erfahrung in Pädagogik und Psychologie. In Kärnten wurde sie als Erste und bisher Einzige nach Abschluss des ersten europäischen Ausbildungslehrganges im September 2010 vom Begründer dieser neuen Methode, Dr. Frank Kinslow, als Quantum Entrainment® Practitioner zertifiziert.
Mehr unter www.taravita.net/profil.html
Kontakt: Mag. Helga Tripes-Apath, Seegasse 45, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463 340 396, Email: office@taravita.net, Webseite: www.taravita.net
Naturgarten, Psych-K® und Quantum Entrainment®
Unter einem Naturgarten verstehe ich einen Ort in der Natur, der unsere körperliche und geistige Gesundheit positiv beeinflusst. Daher ergibt sich für mich als Psych-K® Coach und Quantum Entrainment® Practitioner die Assoziation des Naturgartens mit Psych-K® und Quantum Entrainment®: weiterlesen »
Posted on Dezember 6th, 2010 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Energethik, Schule, Spiritualität, Therapie | 1 Comment »
Hallo Gerhard, Du wirst als „Tausendsassa“ oder als „Rebell der Alpen“ bezeichnet, manchmal auch Umgangssprachlich „Zündler“, sicherlich in Anlehnung an Deine Alpenfeueraktivität. Außerdem wird Dir nachgesagt. Du bist schwer zu erreichen.
Bitte stell Dich kurz vor?
Das mit der schweren Erreichbarkeit kann so nicht stimmen. Ich bin an sieben Tagen in der Woche… weiterlesen »
Posted on Januar 9th, 2010 von Albert
Filed under: Interview, Marke, die - der Entwicklungsweg | No Comments »
Die Anfänge meiner gärtnerischen Laufbahn liegen nun schon viele Jahre zurück, doch die Natur ist für mich heute wie damals eine große Lehrmeisterin. Ich erinnere mich besonders an die Zeit, als ich Schnittblumen produzierte.
Wedenig Michael
geb. 1962. Selbstständiger Gärtner. Ausbildung in der Gartenbauschule Wien-Schönbrunn zum Gartenbaumingenieur. Schon seit der Schulzeit interessiert am Thema Naturgarten. Eigner Betrieb wird, bedingt durch Topfpflanzen, konventionell geführt, jedoch unter minimalem Einsatz von Chemie, die Gemüseproduktion erfolgt ganz „ohne“, also nur mit Naturdünger und Nützlingsersatz. Tendenz geht in Richtung Bioproduktion – Ziel ist, ein „Kompentenzentrum Naturgarten“ zu werden.
Kontakt: Wendenigs Gärtnerei, 9560 Feldkirchen – Sonnrain, Tel. 04276/4365, http://www.wedenig.at weiterlesen »
Posted on Dezember 18th, 2009 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Schule, Wirtschaft | 2 Comments »
In einem naturnahen Wald, wo der Mensch schonend und gezielt in das natürliche Biodiversitätsgefüge Wald eingreift und wo auch genügend Totholz vorhanden ist, können die Tiere, Pflanzen, Flechten, Pilze und Mikroorganismen in Harmonie miteinander leben…
Mag. Dr. Monika Germ
Studium der Biologie, Zoologie und Medizinischen Physiologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz, Wissenschaftlerin (langjährige Forschungstätigkeit in Österreich und Japan im Bereich der Medizinischen Physik und Biophysik, Neurobiologie, Elektrophysiologie, Chronobiologie, Weltraumforschung, Biotechnologie, Life Science, etc.), Selbstständige Unternehmensberaterin (Qualitäts-, Umwelt- und Forschungsmanagement), Lehrbeauftragte am BFI (Japanisch: Kultur und Sprache), Autorin (Der grüne Regenwurm)
Kontakt: Kaimo Business Consulting, Institut für Japan Know How, Life Science und Management, Mag. Dr. Monika Germ, Römerweg 22, 9061 Wölfnitz, Austria, Europa, Tel: +43-650-3337317, E-mail: aiki@aon.at Internet: http://www.kaimo.at weiterlesen »
Posted on Dezember 8th, 2009 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Kritik, NaturWaldgarten | 8 Comments »
Mit dem Steinbruch bei Keutschach kam ich zum ersten Mal im Jahr 2003 in Kontakt. Ich hatte davon gelesen und ich wusste, dass es eine Energielinie gibt, die über den Steinbruch führt.
Die Namen solcher Energielinien (z.B. Lelein) sind wie Straßen und Hausnummern als Orientierung zu verstehen, die auf der ganzen Welt vorzufinden sind. Manche Stellen sind sogenannte Schnittstellen, sie gelten als Zentralpunkte, wo die Energie würfelförmig (kubisch) vorhanden ist. Der Pyramidenkogel ist ein solcher Kreuzungspunkt, und er breitet sich so weit aus, dass er auch den Steinbruch umschließt.
Durch Eingriffe des Menschen in die Landschaft, seien es Straßen, Bauten oder, wie der im vorliegenden Fall ein Steinbruch, entstehen Verdichtungen. Solange der Energiefluss nicht gestört ist, gibt es keine Probleme, die Erde ist bekanntlich ein Ort der Schöpfungen. Anders ist die Situation mit einer Störung, wobei aber immer individuell vorgegangen werden sollte. Ähnlich wie in der Gesundheitslehre gibt es keine Standartlösungen. Oftmals genügen geringe Veränderungen, um eine Harmonie wiederherzustellen, es gibt aber auch komplexe Geschehnisse. Die Lösung beginnt, wenn der Mensch die Energiegesetze respektiert, dann entsteht von selbst Harmonie in der Natur und deren Lebensläufen.
Dolzer Nikolaus
Kontakt: Himmelberg in Kärnten, Tel. 0664/3645008
Motto: Alles ist veränderlich und sag niemals nie.
weiterlesen »
Posted on August 4th, 2009 von Albert
Filed under: Autor(inn)enbeitrag, Radiästhesie - Geomatie - Feng-Shui | 3 Comments »