Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel,Steinwelten und Naturgarten Teil 27: Erlebniswelt

In den letzten Jahren war es in Keutschach am See schwierig über Keutschach „die Gemeinde und Gemeinsamkeiten“ zu sprechen. Das allgemeine Gesprächsklima war verschlossen, einsam und kalt. Das hat sich vor allem 2014 geändert, die KeutschacherInnen  sagen: „jetzt- reicht -es“ und „wir wollen gemeinsam etwas tun“.

Am letzten Freitag 16.01.2015 wurden im Schlossstadl von der SPÖ – Keutschach die Ergebnisse der Zukunftsgespräche vorgestellt. Leider konnte ich nur kurz  am Anfang dabei sein, weil ich dann zum Nachtdienst musste. DANKE an das SPÖ-Team und Bürgermeisterkandidat Karl Dovjak für die herzliche Begrüßung aller politisch Interessierten, vor allem aber den Respekt zu den anderen Fraktionen.

Keutschach-mehr-Menschlichkeit-Dr.-Johannes-NovakUm RESPEKT zu verstehen: “ Das Geschenk des Rabbi, siehe Gemeinschaftsbildung

Nun präsentierte die FPÖ-Keutschach ihren Bürgermeisterkandidaten Herr Dr. Johannes Novak mit der Überschrift „Mehr Menschlichkeit für Keutschach – NEUES MITEINANDER FÜR KEUTSCHACH“ ihr Wahlprogramm.

Keutschach-FPÖ-NEUES-MITEINANDER-SteinweltenUnter den vielen Programmpunkten: „Attraktivierung des Pyramidenkogels mit Steinwelten“.

DANKE für diese (außerhalb des Blogs) „erste“ offizielle Veröffentlichung der Steinwelten .

Ich zitiere… weiterlesen »

Kärntnerland – Naturgartenland Teil 4

RAMSAR-VORTRAG-PleschbergerEs war eine ganz kleine Gruppe von Zuhörern die diesen DIA-Vortrag  von Herr Pleschberger besuchten und vom Ramsar- Verein Keutschach am See organisiert wurde. Umso mehr konnte man die Wellen von Boah, Wow, Aaa… und „ma so schean“ mitbekommen.

Herr Pleschberger ist ein Magier in Wort und Bild und erklärte uns mit dieser Magie  Kärntens Mikro- und Makrokosmos in dem er unsere Berge (Großglockner, Mittagskogel, Dobratsch, Hochobir usw.) von der Weite und Nähe vorstellte. Uns dann teilhaben lies, wie der Blick von dieses mächtigen Steinriesen nach unten ins Tal ausschaut. Und wie wir dann in die Welt der „Enziane, Orchideen, Glockenblumen, Lilien und Primmeln“ eintauchen können um zu erkennen, wie groß und wiederum unseinbar klein, zart und faszinierend unser Kärntnerland doch ist.

Lieber Herr Pleschberger Danke für diese zwei Stunden.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 17: Berg, See und Herz

Kärnten wirbt mit dem Slogan „Berg und See“ bzw. siehe Kleine Zeitung von 18.09.2012 „Natur aktiv in den Bergen und am See„.

Stein-und-WasserStein, Wasser, Berg, See und das Meer. Als ich dieses Foto von meinem Freud Alexander sah, erinnerte ich mich an diesen Slogan Kärntens „Berg und See“.

Vor kurzem las ich in der KTZ 20.10.2012 „Kärntner Schlüssel für verschlossene Herzen“ Enjoya bringt „Herzleuchten in die Welt“…die geborene Villacherin bringt Kärntner G´fühl mit…nun will die Gailtalerin außerhalb der Heimatgrenzen aufzeigen.

Ich habe ENJOYA angeschrieben und vom Steinbruch erzählt.  Sie hatte bis jetzt noch nicht vom Herzen Kärntens gehört. Zum Herzen, zum Steinbruch passt gut Ihr Song „The Earht is our Mother“ ihres englischsprachigen Albums „Songs of JOY und PURE LOVE“.

Ich sah mir das betreffende Video . Es harmoniert wunderbar mit den Themen Steinbruch, Stein und Wasser, Berg und See, Kärnten.

Herzleuchten“ von ENJOYA

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 10: Der Großglockner

Das ich eine innige Beziehung zum Pyramidenkogel habe, leugne ich nicht. Ich lebe „da“ und wünsche mir das Beste für den Kogel, der Gemeinde Keutschach am See, der gesamten Region Wörthersee, vor allem für uns „Bergler“

Nach dem Lesen dieses Buches „Der Großglockner“ von Jakob Lorber, habe ich mich gefragt: „Warum hast jetzt dieses Buch gelesen“, oder „Was hat dieses Buch mit dem Pyramidenkogel zu tun? Mit Naturgarten?
Interessant sind Kapitel wie: Die Berge als Regler der Luftströmungen, Der geistweckende Einfluss einer Bergbesteigung, Die Berge als Spiegel unseres Inneren und alle Erzählungen über Naturgeister. Ich kann mich jener Amazon Kundenrezension „Es hält was es verspricht“ anschließen.

Man kann natürlich auch über diese „Dinge“ lachen, oder man kann auch nach Island schauen. Wo Elfenbeauftragte im Parlament sitzen um z.B. Straßenprojekte mit zu koordinieren. weiterlesen »

Naturgarten-Buchpartnerschaft Gemeinde Berg im Drautal

Berg im Drautal kannte ich von einem Besuch bei der „Arche Noah – erste Waldschule Kärntens„. Um so mehr freute ich mich durch diese Buchpartnerschaft diesen Ort näher kennen lernen zu dürfen. Mein Eindruck die Drautal Straße (B100) teile die Gemeinde wurde sofort mit der Herzlichkeit des Bürgermeisters vergessen und ich erkannte in dieser Gemeinde „passt alles zusammen“ Natur, Landwirtschaft, Handwerk, Straße, der Ortskern und vorallem wie geschickt der Tourismus mit den vielen Radwegen und Plätzen intergiert wurde. Man fühlt sich wohl. So gebe ich das Wort an Herrn Bürgermeister Hueter weiter.

Buchpartnerschaft-Berg-im-DrautalDie Gemeinde Berg befürwortet die Ideen, die im Buch Naturgarten von Albert Spitzer beschrieben werden. Gerade in der Region Oberdrautal, die zu einem Großteil noch unverbaut und naturbelassen ist, findet sich die der „Naturgarten“ in vielen Bereichen.

Als Bürgermeister und Landwirt ist es mir ein Anliegen, diese Naturoasen und Naturjuwele zu erhalten. Die Abläufe in der Natur sind immer die gleichen und die Einflussnahme der Menschen daraut ist auf Dauer nicht zielführend.

Für das Buchprojekt „Naturgarten“ und für die Idee wünsche ich alles Gute und lade Sie ein, die unberührten Naturräume vor unserer Haustür selbst zu entdecken. In Berg im Drautal finden Sie solche wertvollen Plätze etwa in der Ochsenschlucht und in der Geißlochklamm.

Mit herzlichen Grüßen

Bgm. Ferdinand Hueter

Gemeinde Berg im Drautal
Nr. 121
9771 Berg im Drautal
Tel: +43 (0) 4712 532-0

E-Mail: berg-drau@ktn.gde.at
Mail: www.bergimdrautal.at , www.berg-drautal.gv.at

Weblinks: www.arasonn.com, www.hp-profunser.at , www.drautalgolf.at , www.oberdrautal.info , www.bildhauer-wp.at , www.malkurse-schneider.at,

Beitrag des Buchpartners : „Furtgehen“ und „Ham Kemen“, von Elisabeth Ebenberger

 

 

Naturgarten – ein Stück „davon“ Landschaft

Kärnten ist ein schönes Land. Das wird einem erst bewusst, wenn man Vergleiche zieht, oder es einem gesagt wird! Mein Vater hat immer gesagt, er wundert sich, dass die Gäste es bei uns so schön finden – es ist ja ganz „Normal“ bei uns?

Hemmaberg-von-Monika-GermWenn alles „normal“ wird, sieht man die kleinen Wunder nicht mehr. Oder die Landschaft! So versuche ich mit dem Thema Naturgarten u.a. auch bewusst durch „Ausschnitte“ , ich möchte sagen „ein Stück davon“, in der Landschaft wiederum auf die Schönheit des Ganzen aufmerksam zu machen.

Moosstein-von-Monika-Germ„Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht“.

Wenn man sich der Schönheit eines Steines bewusst wird. Sieht man wieder die Berge„.

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 8

„Politik machen: Den Leuten so viel Angst einjagen,
dass ihnen schließlich jede Lösung recht ist.“
Wolfram Weidner

Nein, heute gab es keine Emotionen, wie noch vor Jahren. Heute gab es eine gespannt-gelöste Aufmerksamkeit. Heiß war es im Schlossstadl und Herr Friedrich Moori lockerte den Abend mit EM-Fußball auf. Allen Verantwortlichen ein Danke, allem voran unserem BGM Herrn Gerhard Oleschko und ein herzliches Danke für jene „bewegten“ Worte Herrn Dirk Trauners „das die Bürgerinitiative BIG Keutschach für eine sachliche Lösung und Kostenrealistisch sehr viel für Keutschach erreichen konnte“.

Was haben diese Worte mit Naturgarten zu tun? Der Pyramidenkogel ist ein zentraler Punkt in Kärntens Landschaft und ein Schnittpunkt der Kulturen. Vor allem das Umfeld, „das- drum – herum“ des Turmes, liegt mir, als „direkt- 2 km entfernt“  Bewohner, sehr am Herzen. 2003 wollte man eine Wasserrutsche bauen. 2007 bei der erstmaligen Vorstellung vom „Pyramidenkogel NEU“ sprach man von einem Waldseilpark (Worte Dr. Steiners) und nun von einem „Touristischem Entwicklungsgebiet“, als Umfeldgestaltung.

Interessant ist dieses Wort „Touristisches Entwicklungsgebiet“ allemal…. weiterlesen »

Naturgarten Danke 2011

Es war ein sehr stürmisches Jahr, vor allem die Suche nach einer neuen Heimat für unsere Pferde wurde zu einer wahren Berg und Talfahrt.

Pferdehof-Tiffany-in-Seebach-ViktringViel Zeit blieb nicht für „Naturgarten“ und doch hat sich sehr viel getan. Danke für die Buchpartnerschaft mit der Gemeinde Keutschach am See und Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten. Danke allen AutorInnen für ihre Beiträge und ein Danke allen Lesern dieses Blogs.

Ein herzliches Danke an die Volkschule Keutschach. Liebe Frau Direktor Christa Puxbaumer, Dir und für die Gesangsleitung Frau Rosemarie Koban, insbesondere allen Kindern „Danke“ für diese wunderbare Unterstützung bei der Buchvorstellung. Danke Herrn Anton Miksche für die Organisation, Danke unseren Seental Stimmen unter der Leitung von Pepo Cimzar und Danke Herrn Prof. Mag. Peter H. Ebner für die herzliche Moderation.

Bodental-von-Monika-Germ

Vor allem ein Danke unserem BGM Gerhard Oleschko. Lieber Gerhard ohne Deine Unterstützung gäbe es diese Buchpartnerschaft nicht.

Eine große Ehre wurde mir mit dieser Vorstellung in meiner Heimatgemeinde zuteil“.

Diesen gälischen Segenswunsch bekam ich vor Tagen und möchte diesen an Allen mit einem herzlich Willkommen „2012“ weitergeben.

Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen,
mögest du den Wind im Rücken haben,
möge die Sonne war auf dein Gesicht scheinen.
Mögen die Regentropfen sanft auf deine Felder fallen,
und möge Gott seine schützende Hand über dich halten.

 

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 6

ERFOLG  IST  EIN  GIPFELSIEG

Für jedes Unternehmen, Projekt und Ziel braucht man MUT. Deshalb gefällt mir dieses Cover 03/2011 „Umwelt und Energie“ so gut. Wenn man dieses Cover sieht, will man hinauf, den Sieg eines Gipfels erleben und sehen ins Land und sehen lernen, z.B. Umweltfreundliche Technik.

MUT braucht man auch um zu seinen Aussagen zu stehen, oder anderen zu sagen, dass was du da denkst ist gut. Vor kurzem wurde mir gesagt.

Ich möchte beim Pyramidenkogel ein gutes Gefühl haben, dass da „Oben“ etwas Schönes entsteht, damit ich Stolz sein kann. Ich möchte aber auch das Gefühl haben, dass das was da „Oben“ entsteht in Ordnung ist, ohne daran zu denken, wurde ehrlich gehandelt, muss ich Bauchweh haben.

MUT hatten auch Selina und Hannes, als sie 2004 Öffentlich aufzeigten, was u.a. den Schandfleck des Wörthersees ausmacht. Sie bezeichneten die unmittelbare Umgebung des Pyramidenkogels als Barackenstätte.

Viele, wirklich vielen Menschen stört mehr die Umgebung als der „alte“ Turm.

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