Schutz – Erholung – Erziehung

NaturSteingarten Das Herz von Kärnten und European Award for Ecological Gardening

Ausschreibung-European-Award-for-Ecological-GardenigÖkologisches Gärtnern ist eine Haltung,
die den gemeinsamen Lebensraum stärkt“
Mag. Wolfgang Sobotka
Landeshauptmann-Stellvertreter Niederösterreich

Zu dieser, für Österreich, einmaligen Veranstaltung „European Award für Ecological Gardening“ wurde ich vom Umweltverein Bürger und Umwelt „NaturimGarten“ eingeladen.

Zugleich bekam ich diese Einladung von Frau DI Dr. Karin Standler unter dem Betreff: Gärten der Zukunft – Neue Gartenräume in Europa“.

Das-Herz-von-Kärnten DANKE an all diesen Damen und Herren für diese Einladung und glauben Sie mir bitte, hätte ich diesen Traum „Das Herz von Kärnten„, diese Oase eines NaturSteingartens, verwirklichen dürfen, ich wäre Ihrer Einladung gefolgt.

Naturgärten, Ruhegärten – Oasen der Stille

Die Welt wird immer lauter und hektischer, betroffene Menschen sehnen sich und suchen nach sogenannten Ruheorten.

Aber was ist eine Oase bzw. ein Ruheort? Ein Platz im virtuellen Netz? In den verschiedensten Vergnügungslokalen? In Kirchen, historischen Bauwerken, kulturellen Gebäuden? In der Natur?…eine Waldlichtung, ein Aussichtsplatz in am Berg, ein Uferbereich eines Sees… am Meer? Ruhe vor allem abends wenn es langsamer wird, dort wo es noch langsamer werden darf?

Ein Ruheort ist ein Ort wo man Ruhe ohne Angst annehmen kann und der Körper loslassen will…eine Hingabe an das „da-sein“.

Steinbruch-Das-Herz-von-Kärnten-Eingangsbereich In den Jahren 2003-2007 habe ich ca. 300 Menschen den Steinbruch am Keutschachersee gezeigt. Das ging so: Meistens trafen wir, der/die Besucher, uns beim Parkplatz unterhalb des Steinbruch und nach einem kurzen Gespräch marschierten wir zum Eingangsbereich (s. Foto) des zugewachsenen, von der Natur zurückgeholten, Steinbruch. Jeder Besucher ging dann alleine durch den schmalen Eingang in den Steinbruch hinein, nach ca. 10 Minuten folgte ich.

Als ich den/die Besucher erreichte, fragte ich: „Wie geht’s?“ Ich bekam immer sehr leise Antworten, … tiefe langsame Antworten, oft auch unsichere Antworten. Meistens jedoch staunende, überraschend ehrliche Antworten. Für viele Besucher war es ein Gefühl der Loslösung sagten sie mir. Einige Besuche sagten: „Normalerweise vertrage ich keine Stille, weil ich in der Stille oft unruhig ja panisch werde, aber hier… es ist so angenehm“. Somit wusste ich, welche Qualität ein Ruheort, eine Oase der Stille haben sollte um so benannt zu werden.

Unitend-Creations-Oasen-der-StilleAuf der Suche nach einer Vorstellung von einem zukünftigen Naturgartennetzwerk fand ich im Netz die Webseite „Unitend Creations – In Verbundenheit schöpferisch leben!“ Projektadresse z.B. Herr Florian Bauernfeind (Soziokratie)
Siehe auch Teammitglied  „greenkills“

Ein wunderbares Projekt: „In der Stille erkennen wir uns selbst“

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 34: WARUM

Seit der Zustimmung für die Steinwelten bei der Bürgermeisterwahl ist vieles anders und oft höre ich dieses Frage: WARUM

Warum gibt es zu vielen Fragen keine offizielle Stellungnahme? Warum wird bei vielen Fragen ausgewichen und wenn eine Antwort kommt, dann: „Für was?, oder „Warum sollte die Gemeinde Keutschach am See eine Steinwelt Pyramidenkogel machen, was hat sie davon?

Schaustein-ich-beobachte-Dich-Spontane Antwort: Weil die Idee gratis für die Gemeinde ist und weil es bis jetzt kein besseres Konzept für eine Umfeldgestaltung am Pyramidenkogel gibt. Und sollte man jetzt oder in naher Zukunft erkennen, man braucht eine Idee für eine Umfeldgestaltung um den Turm herum, dann sind die Steinwelten der Maßstab für jedes andere Konzept.

Was ich an vielen Gesprächen in Keutschach erkennen konnte, die Begeisterung für dieses Thema „STEIN am KOGEL“ ist enorm. Und ich hätte niemals gedacht, wie viele SteinfreundInnen es in Keutschach für dieses Thema gibt.

Raststein-Zu den Steinwelten am Pyramidenkogel erkannte ich jedoch auch viel Unsicherheiten… niemand möchte Verantwortung übernehmen und wenn, dann hat der/die (so scheint es) keinen Rückhalt.

Leider muss auch ich dazu sagen, so gerne ich bei den Steinwelten dabei sein möchte, ich kann nicht auf zwei Baustellen in meiner Freizeit arbeiten. Und so möchte ich diese karge Freizeit der „Marke – Naturgarten“ widmen.

So bitte ich alle Steinfreunde um Geduld, … man muss einfach abwarten, was in der Gemeindestube bezüglich Steinwelten geschehen wird.

weiterlesen »

Naturgarten und Innere Natur ist Liebe, von Eva Auer-Fillafer

LIEBE ist die einzig wahre Kraft im Universum und in uns!!!
Sie ist Bestandteil und Schöpferin der gesamten Natur um uns und in uns!!!

Dr.-Eva-Auer-FillaferDr. Eva Auer-Fillafer
Zentrum Neues Bewusstsein Klagenfurt/Viktring
Leiterin der Liebesschule und Spirituelle Heilerin
Tel: 0463/294607 E-Mail: eva-fillafer@a1.net
Web: www.zentrum-neuesbewusstsein.at

Die Liebe, sie ist das Feld der Harmonie und der allumfassenden Einheit! Wenn wir uns darin aufhalten, sind wir voller Energie, Präsenz und Einfühlungsvermögen – wir nehmen alles bewertsungsfrei wahr und fühlen es. Unsere Interaktionen mit der Außenwelt stimmen mit dem, was wir innerlich fühlen, also mit unserer Innenwelt, überein.
Liebesschule-2015Gefühlszustände, wie Sicherheit, Geborgensein in sich selbst, Einverstandensein mit allem was ist, Klarheit, innerer Friede, Glück, Freude, Lebenslust, Verbundensein mit sich selbst, der Natur, anderen Wesen und dem Kosmos, sich durchgehend spürbar.

Wir wissen innerlich, dass wir alle  aus der gleichen Quelle kommen, von ihr genährt werden und zu ihr zurückkehren. Das ist der natürliche Zustand unseres Seins – so sind wir gedacht und jetzt ist die Zeit und wir selbst reif wieder darin zu existieren, d.h. ,,das Himmelreich“ oder Paradies zu uns in irdische, alltägliche Leben zu holen und in unserem Lebensalltag zu manifestieren.

Die Zeit ist reif unseren inneren und äußeren Naturgarten in uns zu erblühen zu lassen. Dabei fließt die natürliche Liebe durch uns in die Natur und wieder zurück – wir empfinden uns wieder als Teil des Ganzen und das Gesamte ist ein Teil von uns, wir nähren und werden genährt, wir lieben und werden geliebt, wir fühlen uns geborgen und erleben Geborgenheit, wir sind innerer Frieden und um uns ist Frieden, wir schwingen im Einklang und um uns ist Einklang! weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 31: WOCHE – …Stein am Kogel

Sehr geehrte Frau Pichler,

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Idee „Steinwelten“, Danke auch für unser Gespräch beim „KOKE“ (Gasthaus Karawankenblick), und Danke für diese wunderbar gute Vorstellung der „Steinwelten“ in Ihrer Zeitschrift WOCHE.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-4.März-2015Wichtig: ohne meine Frau Karoline (und ihre Pferde) und ohne Franz Buchsbaum gäbe es die Idee der „Steinwelten“ nicht. Franz „Buxe“ erzählte mir 2003 von einem Vorhaben „Wasserrutsche vom Turm ins Tal“. Seine Worte von damals habe ich noch immer im Ohr: „Hast, ka Idee, wie man diese Dummheit verhindern kann“? Ich war gerade mit unserem NaturSteingarten beschäftigt und sagte spontan:“der Kogel ist „unser“ Berg, da ist Stein und ka Wasser“. Wichtig dabei ist auch, dass die Idee Gebrauchsgegenstände aus Stein, z.B. Sitzbänke von Dr. Johannes Novak kam.

Ich habe damals ein „Zettel“- Konzept geschrieben und 2003 an den gesamten Gemeinderat verteilt u.a. beschrieb ich auch einen Preis für Keutschach – den Rübenpreis. Dieser Preis ist ein DANKE an die Keutschacherinnen und Keutschacher, die sich mit Herz für Keutschach am See einsetzen. Ich wünsche mir dass der erste Rübentaler – Preis (Keutschacher Wappen, die Rübe) für Keutschach sollte an Frau Andrea Aichholzer vergeben werden. Andrea hat es geschafft, dass Keutschach sich mit Steinen beschäftigt.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-Zur-Sache-04.03.2015Seit 2002 beschäftige ich mich mit dem Thema Naturgarten. Ich liebe unser Land Kärnten, ganz Kärnten ist ein Naturgarten. Ein jedes Tal hat „a“ Lied und jedes Dorf hat „a  G´sicht“.

Ein großer Wunsch von mir wäre, dass es eine Wanderung zum Kogel, also zum Turm gibt, wo jeder seinen Stein oder wenn er noch einen hat, diesen „Glücksstein“ mitnimmt und es einen „Wunsch-Steinberg“  (Link – so begeistert müsste man vom Pyramidenkogel sprechen) am Kogel geben wird.

Ein großes Danke auch an meine Mutter. Dieser Beitrag wurde am 4. März.2015  in der WOCHE  Klagenfurt Land Nr. 10 veröffentlicht und an diesem Tag hatte unsere „Mutti“ ihren 82 Geburtstag. Eine Burgenländerin, geb. Gumhold aus Grieselstein bei Jennersdorf, hat unseren (vier Geschwister Elisabeth, Margrit, Manfred und ich) Vater Fritz Spitzer in der Schweiz kennen gelernt. Meine Mutter ist eine begeisterte Kärntnerin und diese Liebe ist wunderbar. DANK  – dafür.

Naturgarten Danke ElfLIEN

ElfLIEN-Nr.-88-Letzte-Ausgabe-Cover“ Die Natur liefert den besten Beweis,
dass das Leben weitergeht:
keimend, knospend, wachsend, vergehend
und wieder erblühend“.

Paul Wilson

Bekam Post von ElfLIEN: Der Verein beendet seine Tätigkeit

ElfLIEN-Nr.-88-Letzte-Ausgabe-RückseiteLiebe Frau Elfriede Lienhart, Danke für unser kennen lernen.

Gerne erinnere ich mich, vor allem dann, wenn es mir bei meinem Weg nicht so gut ging, warum ich auf Sie aufmerksam wurde:

POSITIVES DENKEN & LEBEN

weiterlesen »

Naturgarten 2015 – nach einem alten Rezept

Nach-einem-alten-Rezept

Habe von einer lieben Freundin Annemarie Kaltenhauser aus Klagenfurt dieses Rezept bekommen und da nun das Jahr 2015 verspricht spannend zu werden, wünsche ich allen Naturgartenfreunden ein tolles Jahr.

Nach einem alten Rezept
weiterlesen »

Naturgarten Herzhandicap und Gernot Morgenfurt

Morgenfurt-Gernot-Wie-ich-mein-Handikap-verbessereNach meinem Herzinfarkt 2012 dachte ich, wie konnte das passieren? Nun, zwei Jahre nach diesem Ereignis anerkenne ich …  ein Herzinfarkt bedeutet „Lebensänderung“.

Lebensänderung ? Vor allem mit der Tatsache „Behinderung“ hatte ich große Probleme. Dann lernte ich Gernot Morgenfurt kennen. Herr Morgenfurt sagt: “ Sprecht nicht von Behinderung u.s.w. … sprecht von Handicap´s  und … es geht doch“. Zu denken „es geht doch“, ist sowas von kraftspendendes, danke Herr Morgenfurt.

Handicap-es-geht-dochWie schaut das in der Praxis aus? Man muss nicht die ganze Strecke zum Beispiel eines Waldseilpark gehen. Auch wenn man nicht alles schafft, solche Herausforderungen anzunehmen tut gut vor allem mit dem Wissen man ist abgesichert.

Kleine Erfolge sind auch Erfolge.

Und genauso ist es beim Naturgarten. Wir können Naturgärten nicht vernetzen, wenn Menschen sagen: „Es geht nicht“.  Ein europäisches Naturgartennetzwerk kann jedoch entstehen, wenn wir sagen: “ Es geht“.

Auer von Welsbach, Templer, Naturgarten und Ruhe erleben…

DDDDDr. h. c. Carl Freiherr von Welsbach
PLUS LUCIS
(Mehr Licht)

Ein geniales Buch ist jenes von Klaus Ferdinand Hempfling, BOTSCHAFT DER PFERDE. In diesem Buch beschreibt dieser begnadete Pferdemensch seinen Werdegang, wie er das Geheimnis des Umgang mit Pferden bei einem Templer kennen lernte. Auf Seite 83, dieses unscheinbar „wertvollen“ Buches liest man diese Schlüsselstelle.

„Wenn du leben und überleben willst, in welcher Welt auch immer und in welcher Zeit, dann verlasse niemals jene Gesetze, die seit Menschengedenken wie von drei großen Säulen getragen werden. Die eine Säule ist die des Schöpferischen. Die zweite ist die des rechten Maßes. Und die dritte Säule ist die der guten Kraft.“

Buch-Auer-von-Welsbach-CoverWenn ich nun an Carl Auer von Welsbach denke, frage ich mich: „Wie hat dieser Mensch diese unglaublichen Leistungen vollbracht? 
Welche schöpferische Genialität war da am Werk?
Welchen Maßstab musste dieser Mann gehabt haben?
Wie viel Kraft hatte dieser außergewöhnliche Mensch?

In unserer derzeitigen XXXL Welt, in der es scheinbar keine Steigerungen an Gigantomanie mehr geben kann, hat es Herr Roland Adunka, Errichter des „Auer von Welsbach-Museums“ in Althofen mit Dunkelheit geschafft, das ich ein ganz tiefes Aha-Erlebnis hatte.

Herr Andunka begann die Museumsführung mit einer Kurzvorstellung, in dem der den derzeit aktuellsten Bezug von Innovation, jenen der Kraft der Magnete in Verbindung mit Elektroautos, Elektrofahrräder, Windkraftanlagen vorstellte und sofort war eine lebhafte Aufmerksamkeit bei allen Besuchern vorhanden.

Dann erklärte Herr Andunka den Ablauf der Museumsführung und bat alle Besucher so „flott“ wie möglich durch die Gänge ins Herz der Ausstellung, … weiterlesen »

NaturSteinGarten – Das Herz von Kärnten

Das Naturgartenkonzept Naturgarten: Schutz – Erholung-Erziehung ist untrennbar verbunden mit diesem Steinbruch in Keutschach am See.

Natürlich finde ich es schade, dass es nicht gelungen ist, dieses Juwel der  Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Deshalb in Erinnerung und auf viele Anfragen zum Steinbruch aber auch zu Steinwelten, Steingarten und auch zum Thema NaturSteinGarten, diese Vorstellung aus dem Jahr 2005.

Das Herz von Kärnten
Von einer verwundeten zu einer heilenden Landschaft

NaturSteingarten-Foto-1Liebe Natur- und Gartenfreude,
die magische Kraft der Berge vor allem des Steines hatte schon immer enormen Einfluss auf den Menschen. Ob dies die physische und psychische Anziehungskraft der entfernten Gipfel für Bergsteiger ist oder die Obsession der Steinmetze, den Stein zu durchdringen und seine Geheimnisse zu entdecken.

Stilgelegte Abbauflächen sind da meist Stiefkinder des Landschaftsinteresses. Häufig werden solche „Gstätten“ als uninterssant oder gar störend empfunden und es gibt zahlreiche Bestrebungen, diese wertvollen Kleinstrukturen zu eliminieren. Dabei stellen diese Flächen, wenn sie über einen längeren Zeitraum sich selbst überlassen werden, oftmals die einzige „Wildnis“ innerhalb der Kulturlandschaft bzw. innerhalb von verbauten Gebiet dar.

Natursteingarten-Foto-2Landschaften erzählen, sie beeinflussen uns in erheblichen Maße. Wir reagieren darauf in verschiedenster Art und Weise. Natur- und Kulturräume inspirieren uns. Das Wort „inspirieren“ bedeutet „einatmen“. Auch die Grüngestaltung in Österreich ist in den letzten Jahrzehenten von innen heraus inspriert und dadurch kreativer geworden. Das 21. Jahrhundert ist grün!

Aus diesem Grund will ich Ihnen nochmals den Kalksteinbruch in Keutschach diesen Erlebnisraum, eine Quelle für Naturkommunikation, als Naturgarten vorstellen. weiterlesen »

Auf dieser Website werden Cookies u.a. für Zwecke in Verbindung mit Social Media sowie für analytische Zwecke eingesetzt. Wenn Sie weiter auf der Website surfen, erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.