Schutz – Erholung – Erziehung

Vom Naturgarten und einer geomantischen Wanderung im Naturpark Dobratsch

Über diese Einladung habe ich mich sehr gefreut und gebe sie gerne weiter. Der Dobratsch „Erster Naturpark Kärntens“ ist wirklich etwas Besonderes für mich, weil er meine Entdeckung für das Thema „Naturgarten“ war.

Aber – Was ist ein Naturpark eigentlich?
Ein Naturpark ist ein durch Verordnung geschützter Landschaftsraum der durch das Zusammenwirken von Mensch und Natur entstanden ist. Das heißt, etwas wo der Mensch eine wesentliche Rolle spielt. Er hat also durch seine Eingriffe durch seine Arbeit mit der Natur, durch einwirken in der Landschaft besondere Formen geschaffen und das ergibt eine Ermöglichung eines Naturparks. Dieser Raum soll nun für die Erholung und für die Vermittlung von Wissen über die Natur hervorragend geeignet sein. Das heißt ein Naturpark ist auch eine Form einer gewissen Prädikatierung. Das heißt ein besonderes Gebiet, das eben diese Möglichkeiten hat. Wo man sehr viel zeigen kann, wo sehr viel Inventar da ist, dort kann also nur ein Naturpark werden. Und Naturparks sind prinzipiell Allgemeinzugänglich. Das heißt, da ist kein Zaun herum wo man ausgesperrt ist, sondern etwas wo man will, das der Mensch etwas davon hat. (Auszug aus Vorstellung Dobratsch – Erster Naturpark Kärntens, von DI Serro bei der 1. Agra – Messe Klagenfurt am Wörthersee am 25.01.2003)

Alle Infos über diese Wanderung bekommt man von Bernd.                             Tel: 0699 12536599 E-Mail: b.martinschitz@gmail.com

Den Naturpark Dobratsch geomantisch Entdecken und Erleben!

Eingebettet in das Seenland Kärntens liegt der erste Kärntner Naturpark, der Dobratsch, als östlichste Erhebung der Gailtaler Alpen. Die Schütt am Südhang des Berges ist das größte Bergsturzgebiet der Ostalpen. Es wird als Schmelztiegel der Natur bezeichnet und offenbart uns eine einzigartige und artenreiche Fauna und Flora.

Geologisch interessant ist auch, dass genau in diesem Gebiet die europäische und die afrikanische Erdplatte aufeinander treffen, wodurch man sich dem Herzen der Erde näher fühlt und ihre Wärme spüren kann. Diese Qualitäten haben bereits unsere Vorfahren und jenes Gebiet als Siedlungsraum auserwählt. So berichten auch zahlreiche Ausgrabungsstätten und Orte über das geheimnisvolle Leben der Kelten und Veneter, welches bis in die Bronzezeit zurückreicht.

In diesem dreitägigen Seminar wollen wir nun im Zuge von Spaziergängen und kleinen Wanderungen die Lebens- und Seelenkräfte der Natur mit Methoden der geomantischen Wahrnehmung erfahren. Wir werden in Offenheit und Herzverbundenheit mit den wunderbaren Plätzen dieser Region in Resonanz gehen und ihre, wie die eigene Persönlichkeit in der geomantischen Begegnung erfahren.

Bernd Martinschitz

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