Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 24: Volks- und Wörtherseeregiongarten

Durch dieses Aha – Erlebnis in Volksgarten in Wien.
Durch die Aussage von Dr. Zwander, dass man einen Bezug zu Steinen (zum Gestein) braucht, bzw. das Schule und Geologie bewusster zusammenarbeiten sollten.
Vor allem aber, da es in Deutschland ein wunderbares Projekt:  Naturlandschaften -Eine Handreichung  nicht nur für den Geographie-Unterricht (FREE – DOWNLOAD) gibt, könnten die Steinwelten am Pyramidenkogel einen Volks-  bzw. Regionengarten sichtbar machen.

Region ist LEADER

Leader: laut Wikipedia (auch ein Aussichtsturm in Barßel am Bootsdam wurde finanziert) ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden.

Im Kärntner Bauer, 19. Dez. 2014 Seite 11 „LEADER neu: Zusammenarbeit und neue Ideen“ meint Dr. Rakobitsch (der Verantwortliche für die LEADER-Abwicklung im Amt der Kärntner Landesregierung): „LEADER ist das Liebkind der EU“.

Somit könnte unter dem Motto „ZUSAMMENARBEITEN“  so eine Steinwelt am Pyramidenkogel ein tolles Regionenprojekt werden.

Naturgarten,Nachhaltigkeit und Kommunikation

Ist Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung,  ein nachhaltiges Konzept?

Was heißt Nachhaltigkeit? Ist Nachhaltigkeit unpersönlich, d.h. von jedem anwendbar und somit auch Naturgarten für jeden brauchbar?

Naturgarten-Kommunikation-Mind-Map-Roswitha-PietrowskiZiel ist, dass diese Formel Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung eine europaweite Dachmarke für Natur-Kultur-Freiräume mit Menschen werden könnte. Im Kontext zu den National – bzw. Naturparks, eine Form von Mininaturparks. Ich wünsche mir, dass diese Formel nachhaltig in Kärnten und in den anderen Österreichischen Bundesländern anwendbar sein könnte. In der Schweiz mit seinen Kantonen, in Deutschland mit seinen Landkreisen usw.. Meine Fragestellung ist: Wie schaffe ich das? Mit KOMMUNIKATION? weiterlesen »

Naturgarten Markenschutz und Das Herz von Kärnten

Immer öfters passiert es mir, dass ich angesprochen werde, warum denn „Das Herz von Kärnten“ in Keutschach am See sei. „Das kann doch nicht sein, wir bei uns haben genauso „Das Herz von Kärnten““.

Stimmt sag ich dann sofort dazu und ernte nur noch mehr Kopfschütteln. Ich erzähle dann die Geschichte wie das Ganze mit dem Steinbruch und dem Herzen entstanden ist. Das durch diese Herzform die Qualität des Steinbruches vor allem die  Absicht einen Naturraum des „Miteinanders“ zu schaffen, sich enorm verändert hat.

Mit der Zeit erkannten wir, dass man „Das Herz von Kärnten“ symbolisch sehen sollte. Es entstand ein Gefühl, das, wo immer man in Kärnten auch sei, wir ein Gefühl für unseren Boden haben sollte, und dieses Gefühl (Stolz, Selbstsicherheit) auch da sein darf.

„Das Herz von Kärnten“ ist aber auch eine Wortschutzmarke. Ist mit der Aufgabe Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung in innigster Weise verbunden. Und damit keine Verwirrungen und Missverständnisse entstehen, muss ich auf diese Verbundenheit immer wieder hinweisen.

So möchte ich mich herzlich bei Frau Caro Guttner für ihr Verständnis bedanken. Mit ihrer Änderung von „Das Herz von Kärnten liegt am Weisensee!“ in „Das Herz von Kärnten liegt auch am Weisensee!“ ist es gelungen, dass wir beide uns die Hand reichen können.

An dieser Stelle bitte auch ich um die Aufmerksamkeitt der  Leser. Sollte ich mit dem Blog Links oder Daten verwendet haben, die zu Missverständnissen führen können. Bitte mich sofort zu verständigen.

Lieder ist durch die Bearbeitung das wunderschöne Foto gelöscht worden. Ich hoffe, dass es technisch machbar ist, dass man dieses „Schneeherz“ wieder sehen kann.

Viele Grüße von Keutschach am See an den schönen Weisensee.

Naturgarten- das Herz von Kärnten, von Karl Sieghartsleitner

Als ich kürzlich in der Fernsehsendung Universum das Naturwunder vom Mount St. Helens – „der Vulkan lebt“ gesehen habe, erinnerte ich mich sehr geehrter Herr Spitzer an ihr Steinbruchprojekt „Naturgarten“ in Kärnten.

Die fantastische Wiederkehr des Lebens nach der totalen Zerstörung durch den Ausbruch des Vulkans vor 27 Jahren im Nordwesten der USA hat mich einfach fasziniert. Eine so ähnliche Faszination könnte auch das Aufzeigen der Wiederkehr des Lebens in einem Steinbruch auslösen. Noch dazu wo die räumliche Eingrenzung durch die Wände des Steinbruches schon allein eine starke Wirkung auf die Besucher haben würde.

Ing. Karl SieghartsleitnerIng. Karl Sieghartsleitner
Veränderung bedürfen auch lokaler Beteiligung: Werteorientierte Entwicklungsstrategien findet man sowohl im lokalen und regionalen, als auch im internationalen Rahmen. Ein erfolgreiches Modell initiierte Karl Sieghartsleitner, ehemaliger Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Steinbach an der Steyr.
Der „Steinbacher Weg“ gilt international als ein Musterbeispiel erfolgreicher und nachhaltiger Entwicklungsstrategie, von welcher eine ganze Region profitiert.
Kontakt: OÖ. Verein für Entwicklungsförderung, Pfarrhofstraße 1                     4594 Steinbach a.d. Steyr, Tel: 07257/8411-15, Fax: 07257/8411-20              E-Mail: vfe.steinbach@aon.at weiterlesen »

Naturgarten und Lebensstil

Alles wird gut! Die LOHAS (Lifestyle of Health und Sustainability) sind unter uns. Das Internet ist voll mit Einträgen zu dem neuen „grünen“ Lifestyle. In kurzen Worten erklärt: weiterlesen »

Naturgarten als Wirtschaftsfaktor

Dass Naturschutz nicht nur Idealisten vorbehalten ist, beweist in zunehmenden Ausmaß der Faktor „wirtschaftliche Nachhaltigekeit“. Eine (intakte) Natur ist heute beliebter Werbeträger in vielen Branchen. Allen voran die Tourismuswirtschaft mit der Idee des „sanften Tourismus“ voll auf sie – Erholung und Wellness sind praktisch zwangsläufig mit natur verbunden, dafür braucht es speziellen Raum. Doch auch der bisher beinharte Businessbereich denkt um und bucht Natur-Seminar-räume. Eine Zukunftsperspektive für den Naturgarten? weiterlesen »

Der Wald – unser Erbe, unsere Zukunft, von Elisabeth Johann

Jedes Wesen der Natur entwickelt sich nach Gesetzen, die aber nicht immer ausreichend erkennbar sind. So entstand der Wald nach den Gesetzen der Natur, nach den Einflüssen der natürlichen Faktoren, nach den vielfältigen Wechselbeziehungen im Rahmen des Waldgefüges.

Johann Elisabeth, DIPL. FORSTWIRT, DR.  RER.  NAT.
Praktische Forstwirtin und Waldpädagogoin, Spezialgebiet Forschung und Lehre im Bereich Forst- und Umweltgeschichte, Gastvorlesungen an den Universitäten Freiburg, Göttingen und Wien. Zahlreiche Publikationen zur Wald- und Forstgeschichtte (u.a. „Wald und Mensch. Die nationalparkregion Hohe Tauern (( Kärnten))“ 2004); Leitung des Fachausschusses Forstgeschichte im Österreichischen Forstverein. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für Ausstellungen und Dokumentationen auf dem Gebiet der Forst- und Umweltbeschichte (2006 Bürgeralpe Mariazell, 2007 FAO Rom). weiterlesen »

Nachhaltigkeit heißt auch (nach)lernen

Das Klimageschehen stellt uns Menschen vor vielen Aufgaben. Dabei geht es jetzt nicht darum zu betonen, was wir falsch gemacht haben, sondern wie wir uns mit den neuen Gegebenheiten zurechtfinden können und wie unser aktueller „Pflichtbeitrag“ zur Umwelt aussehen kann.

Eines der Zukunftsthemaen wird das globale „Nachlernen“ sein, das nicht nur für Schüler gilt, die einer Klasse wiederholen müssen. In Wahrheit gilt für alle und der Nachhilfebedarf nimmt zu. Gibt es Orientierungspunkte für eine gute Erziehung, welche uns Einfühlungsvermögen und Selbstvertrauen garantieren? weiterlesen »

Geomantische Untersuchung, von Dagmar Kalb

Die Sprache der belebten Natur ist symbolhaft. So kann ein herzförmiger Platz tatsächlich Herzenergie verströmen, er fühlt sich äußerst lieblich an, oder wir haben starkes Herzklopfen … Ein spitzer Fels kann ein Ort kräftiger Ausströmungen sein, ein rauschender Bach mitreißend.
Der Steinbruch in Keutschach besteht zum Beispiel aus Marmor, dieser ist unter hohem Druck und hoher Temperatur aus dem Erdinneren entstanden, hat in sich also in kristalliner Form diese Qualität gespeichert. Er ist ein Ort der Wandlung, ein Zugangsort zu dem liebevollen Wissen der Erde, ein stark von elementaren Kräften belebter Platz. Der Ort vermittelt eine eigene, vom Alltag etwas entfernte Welt. Im Schutz der Erde wird Wandlung durch Mithilfe der elementaren Welt möglich. So auch im geschützten Raum des Steinbruches.
Das ist leicht zu verstehen, wenn wir uns die Zeit nehmen, mit der Erde zu „sprechen“, denn Landschaften erzählen.

Kalb Dagmar, Mag.

Ihr beruflicher Weg führte zunächst zu den Naturwissenschaften (Studium der Chemie und Physik, Pädagogik, Psychologie, Philosophie, Unterricht als Professorin in Biologie, Chemie, Physik). Langjährige, biologisch wirtschaftende Landwirtin auf einem Selbstversorgerbauernhof, dreifache Mutter. Nach jahrelangem Praktizieren schamanischer Methoden ist sie seit acht Jahren zusätzlich ausgebildete und ausübende Geomantin. Bietet geomantisch geführte Wanderungen (ist zusätzlich Natur- und Landschaftsführerin) zu kraftspendenden Orten im Gemeindegebiet. In ihrer Tätigkeit als Autorin hat sie die besondere Qualität des Landschaftsraumes in ihren Büchern „Die geheimisvolle Drachin von Wörthersee“ und im Geomantieführer für Kärnten „Die Landschaft erzählt“ beschrieben.
Kontakt: Schlossweg 13, 9131 Grafenstein. Tel. 04225/2642, 0660/8113048, dagmar.kalb@gmx.at, www.sagenwanderungen.at weiterlesen »

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