Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten und „DIE GRÜNE“ Bildungswerkstatt

So wie ich dieses Infoheft  „DIE GRÜNE WERKSTATT – ESSEN GUT ALLES GUT“, in der Hand hielt, hat es mich sofort angesprochen und  begann interessiert darin zu blättern.

Diese Broschüre wurde wunderbar gemacht .

Informationen über die wichtigen Gütesiegel  AMA , BIO Austria, FAIRTRADE, Arche Nohe  u.a. – wunderbare Rezepte und „ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT – für ein anderes AGRAR- und LEBENSMITTELSYSTEM Weltweit“

Gratulation und ein großes Danke an das Team

Naturgarten als Seminarraum, von Natascha Oschounig

…oder Naturgarten inspiriert Bürolandschaften

Nachdem Albert mich auf die Idee gebracht hat, ich könnte auch einen Beitrag für das Netzwerk Naturgarten schreiben, habe ich mir Gedanken über mein Arbeitsumfeld und dessen Entwicklung gemacht. Seit Jahren bin ich bei einem Büromöbelhersteller beschäftigt und erlebe deshalb die Entwicklung unserer Bürowelten hautnah mit.

Vom abgeschlossenen Ein-Personen Büro haben sich die Arbeitsplätze in letzter Zeit immer mehr zu offenen Landschaften gewandelt.

Ein Grund dafür ist, das inzwischen auch die Manager der Firma erkannt haben, das ihr größtes Potential nicht etwa die super Produkte oder tollen Ideen, sondern die MITARBEITER sind.

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Privat leben ich in einer glücklichen Beziehung. Auch gehört meine Liebe (schon seit frühester Jugend) den Pferden, ich reite für mein Leben gerne und bilde auch Jungpferde aus. Nebenbei besuche ich mit meinem Partner immer wieder Tanzkurse. Seit heuer beschäftige ich mich auch vermehrt mit Fußreflexzonenmassage und der Erlangung und Erhaltung der Gesundheit. weiterlesen »

Was ist ein Naturgarten?, von Marianne Haider

Beitrag des Buchpartners: Was ist ein Naturgarten?

Eine ungepflegte Gstettn? Warum nennt man es dann Garten?

Bei vielen GartenliebhaberInnen drückt sich die „Liebe zur Natur“ in möglichst kurz geschorenem Rasen umgrenzt von einer Thujenhecke aus. Ein paar Minikoniferen werden auch noch da und dort gepflanzt. Im Rasen darf kein Unkräutlein wachsen.

Marianne Haider

Marianne Haider (Heim- und Projektleitung)

Mehr zum Projekt Interkultureller Naturgarten Greifenstein (Information, Mithilfe, Unterstützung).
Tel: 02242/322 20 – 20 (Mo bis Fr: 8.00 bis 12.00 Uhr)
E-Mail: marianne.haider@oejab.at Webseite: http://greifenstein.oejab.at

Viele GärtnerInnen sind so damit beschäftigt, den Garten „sauber“ zu halten, daß sie ihn gar nicht genießen können. Es wird herum geschnippelt, gestochen und gespritzt. Eine der größten Katastrophen: Laubfall – noch schlimmer: Fallobst!

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Geomantie im eigenen Naturgarten, von Julia Gruber

In unserer technisierten Welt sehnen sich viele Menschen danach, wieder mehr Zeit im Grünen zu verbringen. Hier kommt dem eingenen Garten oft eine wichtige Erholungsfunktion zu. Wie lässt sich aber aus einem „Abstandsgrün“ ums Haus eine persönliche Kraftquelle gestalten?

Julia-GruberMag. arch. Julia Gruber
Geboren 1972 in Wien, Mutter eines Sohnes, Achitekturstudium an der Universität für angewandte Kunst, mehrjährige Ausbildung für Geomantie (bei Haiga-Chora), Kinesiologie (3 in 1 Concepts, Touch for Health), Shiatsu

Seit 1997 selbstständig tätig als Künstlerin und Coach: Spiritual Coaching im eigenen Studio in Perchtoldsdorf, Geomantische Beratungen für Private und Unternehmer, Seminare und Vorträge

Kontakt: Tel. 0699 811 09 676 E-Mail. gruber@mensch-und-raum.at Web. www.mensch-und-raum.at weiterlesen »

„Geisteswissenschaft im Dialog“- Natur, Garten und…, von Katharina Weisrock

Heute treten die ökonomischen Fragen der baulichen Entwicklung bei der Flächennutzung in den Vordergrund. Grünbereiche in Stadt- und Landschaftsräumen sind aber auch Schutzräume für die Natur (als Reservior zur Erhaltung der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren) und für den Menschen (als Erholungsraum, als Frischluftschneisen für die Städte, als Hochwasserschutzgebiete u.v.a.m).

Panorama bedeutet „alles sehen“ oder Rundblick… www.rheinhessenextrabreit.de

REB_Kalender2010Front-rheinhessenextrabreitDr. Katharina Weisrock
Verlag der KulturWissenschaft, Lindenstraße 2, 55268 Nieder-Olm, Tel: +49(0)6136-752007,          E-Mail: kw@katharina-weisrock.de                          Web: www.gidialog.de

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Grün – ich liebe

Folgenden Artikel entnahm ich aus der Zeitschrift „Rosentaler MonatsMagazin 5/99“, lange Zeit lag er irgendwo unter einem Stapel von Beiträgen bis ich ihn 2008 wieder fand und entdeckte, welch Juwel ich in den Händen hielt. Leider konnte ich bis heute nicht den/die AutorIn ausfindig machen. Frau Stingler vom der Zeitschrift „Rosentaler“ konnte nicht helfen.

Ich veröffentliche diesen Artikel auch in der Hoffnung den/die  AutorIn  zu finden. weiterlesen »

Natur-Wald-Garten, von Monika Germ

In einem naturnahen Wald, wo der Mensch schonend und gezielt in das natürliche Biodiversitätsgefüge Wald eingreift und wo auch genügend Totholz vorhanden ist, können die Tiere, Pflanzen, Flechten, Pilze und Mikroorganismen in Harmonie miteinander leben…

Mag. Dr. Monika Germ
Studium der Biologie, Zoologie und Medizinischen Physiologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz, Wissenschaftlerin (langjährige Forschungstätigkeit in Österreich und Japan im Bereich der Medizinischen Physik und Biophysik, Neurobiologie, Elektrophysiologie, Chronobiologie, Weltraumforschung, Biotechnologie, Life Science, etc.), Selbstständige Unternehmensberaterin (Qualitäts-, Umwelt- und Forschungsmanagement), Lehrbeauftragte am BFI (Japanisch: Kultur und Sprache), Autorin (Der grüne Regenwurm)
Kontakt: Kaimo Business Consulting, Institut für Japan Know How, Life Science und Management, Mag. Dr. Monika Germ, Römerweg 22, 9061 Wölfnitz, Austria, Europa, Tel: +43-650-3337317, E-mail: aiki@aon.at Internet: http://www.kaimo.at weiterlesen »

Was mit den Pferden begann

Pferd-KopieWas ist oder war mein Motiv, mich mit dem Thema Natur zu beschäftigen?

Begonnen hat alles mit den Pferden oder, besser gesagt, mit jenen meiner Frau: Immer schon war es für mich ein wunderschönes Bild, Pferde auf einer Weide zu sehen. weiterlesen »

Die Geschichte des Naturgartens

Ab wann ist ein Naturgarten ein Naturgarten?

Um sich einer Beantwortung anzunähern, braucht es die dazugehörende Entwicklungsgeschichte und ein System, wie es DI Dr. Gräfin Jana Revedin in ihrem Buch „Gärten in Kärnten – Historische Gartenbilder (Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1996)“ in hervorragender Weise verdeutlicht:

„Der Garten, Rückkehr zum verlorenen Paradis, Aufbruch aus den Irrtümern der Zivilisation in der ersehnten Einklang mit der Natur. Diese Sammlung Kärntner Gärten-, Kloster-, Schloss-, Bürger- und Bauerngarten, möchte den Reichtum an historischer Substanz aufzeigen und gleichzeitig Anreiz sien für jeden heutigen Gartenliebhaber, nach bewährten Mustern neu zu gestalten. Ein Garten, das Fleckchen Erde, das ihm zur Heimat wird.“

Es wäre ideal, wenn sich jemand finden würde, der auch die Geschichte des Naturgartens ebenso klar formulieren und mit Feingefühl beschreiben könnte.

Ja, und dieser „jemand“ ist Herr Bert Beitmann aus Herford (D). Im Teil I. Einst waren sie die bedeutesten seiner Künste, Kapitel 56. Naturgarten (Bio-Garten, Ökogarten, alternative Garten, Wildgarten, wildes „Grün“, Spontannatur), sicherlich das Beste was ich bis „dato“ Übersichtlich über Naturgarten gelesen habe.

Seine Feder, die Art wie Herr Beitmann schreibt ist wahrlich Universell. Ich zitiere;

„Während die Architektur ihre Kunstwerke in Räume hineinstellt, ist die Gartenkunst die Disziplin, die erst die Räume dafür schafft. Sie ist die Raumkunst schlechthin….Nie hat es eine saubere Abgrenzung gegeben, was Gartenkunst überhaupt ist. In früheren Zeiten zählte man alles zu ihr, was keinen Nutzgartencharakter besaß. Später sprach man dann lieber von Kulturdenkmälern, Gartendenkmälern, historischen Gärten oder Gartenerbe. Dadurch wurde man unangreifbar. Doch hinterließ dies immer ein unbefriedigendes Gefühl….Landschaftgärten erfordern ein eigenes Auge, wenn sie dem Betrachter nicht langweilig erscheinen sollen. Hinter der besonderen Anordnung der Bäume, der Blickschneisen und der Ausblicke verbirgt sich eine  besondere ästhetische Sehweise, die in früheren Zeiten die gesamte bildenden Kunst beherrscht hat….So wie wir auch heute bestimmte Bilder „sehen“ lernen müssen, gilt dies auch für die Stile der Gartenkunst. Für das Sehen eines modernen Gartenstils fehlt uns ein brauchbares Orientierungskonzept, um sie als Kunst, als einen kulturellen Wert unserer Zeit überhaupt sehen zu können….Jede kunstgeschichtliche Betrachtung ist das Ergebnis eines Blickwinkels, vorbereitet und begrenzt durch die Filter der Kultur aus der der Betrachtende kommt. Das Problem der heutigen Gartenkunst in Deutschland ist, dass sie in der Bevölkerung als Kunstdiziplin weitgehend aus derem Bewusstein geraten ist. In einer Welt, in der sie keine Orientierungskriterien mehr besitz, versucht sie sich gar nicht erst hineinzubegehen, bzw. leugnet deren Existenz. Es ist eine Katastrophe, dass auch der gärtnerische Berufsstand hier nicht weiter sieht. Die Mehrzahl der Bevölkerung kennt einen Garten nur als eine öffentliche Grünanlage oder als Hausgarten.“

Die Natur in der Kunst – die Kunst in der Natur, von Lisa Fantic

Ersteres wird sicher von jenen bejaht, denen die Bilder und Gemälde von Paul Ce`zanne (1839-1906), Claude Monet (1840-1926) sowie Jakob Alt (1789-18 72) und dessen Söhnen Rudolf (1812-1905) und Franz (1821-1914) – um nur wenige zu nennen – bekannt sind.

Lisa Fantic

Neben der hauptberuflichen Tätigkeit in einem Foto- und Medienarchiv beschäftigt sie sich mit der „Licht- und Schattenmalerei“, sprich der Fotografie. Sucht Anregungen und Inspiration bei den Aufenthalten in der Natur. Malkörper und -techniken werden nach Bedarf benutzt und auch gemixt.
Kontakt: http://www.artdesignandmore.com weiterlesen »

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