„Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinen Dingen, in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart“.
Rainer Maria Rilke
Virtuell informiert! Neuartige Formen des Zugangs zu Inforationen, vor allem die Verbreitung (direkten Austauschs) haben sich fest in unseren Lebensablauf etabliert. Informations- und Kommunikationstechnologien z.B. Smartphone sind nicht mehr wegzudenken.
Virtuelle Vorstellung der Steinwelten am Pyramidenkogel, ist das machbar? Natürlich ist es machbar. Immer öfters werden virtuelle Welten in der Projektplanung verwendet und somit könnte man auch die Idee der Steinwelten: Ich sehe einen Stein (halte ihn in der Hand) und mir wird die dazugehörende Landschaft vorgestellt. Beispiel: Stein (Gestein) Konglomerat, siehe Foto und eine dazugehörende virtuelle Vorstellung des Sattnitz Gebirgszug südlich des Pyramidenkogel.
Ich bin davon überzeugt, Steinwelten sind virtuell machbar weil man auch Bergwelten vorstellt. Siehe, z.B. Weltenprojekt der Berge (Grundidee dieses Projektes, die kulturelle Dimension der Berge bzw. das Verbindende der Kulturen Anhang der Berge herauszuarbeiten).
Nun wurde in der Kärntner Wirtschaftszeitung „Kärnten als virtuelles Erlebnis“ vorgestellt. Das Klagenfurter IT- Unternehmen Web Media Solution stellte eine neue Generation von Panoramabildern vor. Als Pilotprojekt wurde der Pyramidenkogel ausgewählt.
Es ist fantastisch sich vorzustellen, welche Möglichkeiten sich durch Virtualität auch für die Steinwelten ergeben könnten.
Am 19. März 2017 von Albert
Kategorie: KÄRNTEN, Lebensraum Naturgarten, Marke, die - der Entwicklungsweg, NATUR und KULTUR
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