Schutz – Erholung – Erziehung

Keutschach am See – Kärnten – Europa

Seit ich den Wert des Begriffes „Naturgarten“ erkannte, oder besser gesagt die Möglichkeiten, welche sich bieten könnten, wenn man diesen Begriff vernetzt, habe ich es als meine Pflicht gesehen, fachlich und politisch Verantwortliche davon zu überzeugen. Sicherlich oft unglücklich, meistens jedoch ungeschickt. Wie gesagt, seitdem ich diesen Wert „Naturgarten in Form einer rechtlichen raumplanerischen Verankerung“ welche zu „Grundsätzen zur Errichtung von Naturgärten“ führen könnte erkannte, war und bin ich natürlich dafür, dass Kärnten mein Heimatland mitreden sollte.

Steinbruch-Das-Herz-von-KärntenIntensiv über diesen Wunsch dachte ich als ich jenen Artikel in der „Woche“ von 26.01.2011 las „SEZ-Gründer Egon Putzi träumt wieder…Vom Bergdorf in die große Welt: Egon Putzi, längst legendärer Gründer der SEZ und Tausendsassa, über sein Leben, seine Fehler und seine Pläne“.

Wenn man diesen Artikel liest, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Z.B. „Dann kam die Präsentation – und plötzlich zog sich alles hin ‚Der Matthias Reinhold kam zu mir und sagte: Wir haben ein Problem – jetzt ist der Chef eifersüchtig'“. Diesen Satz habe ich mehrmals gelesen. Was mir an dieser Geschichte von Herrn Putzi so gefällt ist die sogenannte Garagenkarriere wie es z.B. Bill Gates Microsoft in einer Garage gegründet hat. Das ist Innovation, so etwas braucht auch der „Naturgarten“. weiterlesen »

Naturgarten TAUTROPFEN

Man wird im Leben immer wieder von der Vergangenheit eingeholt. Zurück bleiben manche Schatten, vor allem aber helle Momente. Eine sehr schöne Zeit war es wie wir, die Gründungsmitglieder Daniela Werdinig, Franz Fux und ich, uns  einen Namen für unserem Verein entschieden. Es war der Name „Naturgartenverein-Tautropfen“, und vielleicht waren wir sogar, also zu jener Zeit 2003 der 1. Naturgartenverein Österreichs?  Mit diesem Namen entstand unser Leitspruch: “ MIT DER NATUR, wann immer du…und reiche den Menschen deine Hand“, und mir/uns wurde oft eine hilfreiche Hand gegeben. DANKE

Die Bezeichnung TAUTROPFEN beschäftigte mich ab diesen Zeitpunkt sehr, vor allem weil wir oft darauf angesprochen wurden. Ein schöner Namen für einen Natur – Verein, erfrischend.

Immer wieder erlebten wir es – Tautropfen, dass gefällt mir sehr.

Frau Alba Steinlehner assoziierte Alchemilla – den Frauenmantel – mit dem Tautropfen: „Wie ansonsten die Pflanzenblüte süßen Nektar bildet, so bildet das schalenförmige Alchemillablatt an den Blatträndern feinste Wassertröpfchen, die sich in der Blattmitte als Perle sammeln. Der Tau, der sich allmorgendlich durch das Spiel des Lichtes in der Wassersphäre der erwachten Erde und als Morgentau niederschlägt, wird durch die Alchemilla veredelt. Kosmisches Wasser wird durch diese wunderbare Pflanze mir irdischen Lebenskräften angereichert.

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Herzseminar in Keutschach am See

Der Einführungsvortrag war  Öffentlich, danke für diese Gelegenheit diese außergewöhnliche Veranstaltung kennen zu lernen.
Frau Saraydarian sprach von der Kraft: „Waage-Vollmond und dem Impuls zur inneren Balance“. Für das Gleichgewicht müssen wir was tun, und wir haben unzählige Hilfen dazu.

Liebe Frau Mag. Ondra, danke für diese Einladung.

„Das Herz von Kärnten“ geht auf Reisen

Wenn mir jemand vor acht Jahren gesagt hätte, was alles mit dieser Entscheidung, aus unserem Steinbruch einen Naturgarten umzugestalten passieren würde, hätte ich gesagt: „Das glaube ich nicht“. Und doch sind in den vergangen Jahren Dinge passiert, welche all meine Vorstellungskraft übertroffen haben.

Zu diesen Überraschungen zählte die Herzform des Steinbruches. Ursprünglich gingen wir davon aus, der Steinbruch ist ein sogenannter Ringsteinbruch. Luftaufnahmen deuteten jedoch eine andere Form – nämlich die eines Herzens.

Mit dieser Erkenntnis veränderte sich plötzlich sehr vieles, ich möchte sagen ALLES. Unsere Vorgehensweise bezüglich Planung, Zielentscheidung vor allem unser Verhalten wurde anders –  sanfter, ruhiger, besonnener – keine Rechthaberei gegenüber der Natur und jenen Menschen, welche unserem Vorhaben nicht gut gesinnt waren und noch sind. So kam jene schwere Entscheidung zustande, nicht mit Gewalt jenen vielen Einwänden, diesen Steinbruch für Besucher nicht zu öffnen, entgegen zu treten.

Somit wurde dieser herzförmige Steinbruch zu einem Symbol.

Bildvorstellung-im-Steinbruch-Gruppenbild-von-Burgi-KoresIch begann mich für das Herz und allen Verbindungen zu interessieren und dieser Wissensdurst führte mich zu Gudrun Kargl „Herzkünstlerin und Herzbotschafterin“ aus Millstatt. Nach unserem Kennenlernen dauerte es einen Zeit, bis Gudrun unseren Steinbruch besuchte. Nach diesem Besuch entstand in Gudruns Herzen eine Idee – nähmlich dieses Herz in Form eines Bildes zu malen und jene Botschaft, welche Gudrun erfahren hatte, hinaus zu tragen, auf ihren vielen Reisen den Menschen mitzuteilen.

Liebe Gudrun, ich bedanke mich von ganzen Herzen für diese „Deine“ Aufgabe, vielen Menschen von unserem Herzen zu erzählen. Ich danke Dir dafür, dass Du am 2.Sep.2010 mit Deiner Bildschöpfung „Das Herz von Kärnten“ bei uns warst, und wir dieses Bild im Steinbruch mit Dir und Deiner Familie segnen durften. Auch danke ich Dir dafür, dass Du uns in Deiner Homepage berichtest, wo Deine Herzreisen Dich hinführen und was Du dabei erlebst und erfährst.

Alle Informatinen unter „Das Herz von Kärnten – Projekt“ von Gudrun Kargl.

Wir alle bedanken uns bei Familie Friedl Sabotnig  für die Erlaubnis dieser „Stillen“ Feierlichkeit im Steinbruch.
Außerdem danke ich meinen Freunden und ehemaligen Mitgliedern des Naturgartenvereins „Tautropfen“ Frau Mag. Margot Moric und Herrn Dr. Wilfried Kirchlehner. Großer Dank gilt Frau Mag. Brigitte Pichler-Pobitschka (Obfrau des Kulturkreis Keutschach) und Frau Mia Wilms für Ihren Beistand.
Naturgartenkulinarik-von-Burgi-Kores-Foto-Margot-MoricEin Danke dem Überraschungsgast Frau Heidi Katschnig, meiner Frau Karoline für ihre Hintergrundarbeit und insbesondes meiner Schwiegermutter Frau Burgi Kores für ihre liebevoll arrangierte und herrlich geschmackvolle vegetarische Verköstigung.

 

Naturgarten – Farbe bekennen

Farbe  bekennen – Umgangssprachlich eine Aufforderung für „Entscheide Dich“. Isabella Domenig verwendet diese Aussage für Ihre Blog-Serie „Farbe bekennen 2010“ z.B. Hellgrün für die Natur.

Aussichtsturm-Buschenschank-Liendl-Keutschacher-SeeDie Farbe Rot könnte man als Synonym für Kultur und Turmbau z.B. Aussichtstürme verwenden.

Ein bedeutender Turm befindet sich in Winklern (Oberkärnten) welcher auch als das neue Portal zum Natuionalpark Hohe Tauern darstellt.

Im unserem Steinbruch/Naturgartenkonzept planten wir einen Pavillion oder einen Art Aussichtsturm (NATURM), dieser hätte die Farbe ROT bekommen, als Kontrast zum überwiegend Grün des Naturgartens. Einen tollen Aussichtsturm (NATURM) gestalltete Peter Seriau – Buschenschank Liendl am Keutschacher See.

Die Singalfarbe Grün-Rot für Naturgärten könnte der gemeinsame Weg für einen harmonische Kommunikation: NATUR und KULTUR sein.

Steinbruch ein Naturjuwel in der Wörtherseeregion

 

Kronenzeitung-SteinbruchWas ist ein Naturjuwel? Von einem Naturjuwel spricht man, wenn ein Ort in der Natur etwas besonderes, und von vielen Menschen als wertvoll empfunden wird.

Der Mamorsteinbruch am Fuße des Pyramidenkogels wird von vielen Menschen als kraftspendender Ruhepol bezeichnet.

Um den Bekanntheitsgrad dieses Kleinodes der Allgemeinheit behutsam näher zu bringen, braucht es schrittweise aufklärende Medienarbeit.

Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung unseres Landeshauptmannes Herrn Gerhard Dörfler und der Ermöglichung einer Vorstellung in der Kronenzeitung (Serie „naturlich Kärnten“).

Naturgarten- das Herz von Kärnten, von Karl Sieghartsleitner

Als ich kürzlich in der Fernsehsendung Universum das Naturwunder vom Mount St. Helens – „der Vulkan lebt“ gesehen habe, erinnerte ich mich sehr geehrter Herr Spitzer an ihr Steinbruchprojekt „Naturgarten“ in Kärnten.

Die fantastische Wiederkehr des Lebens nach der totalen Zerstörung durch den Ausbruch des Vulkans vor 27 Jahren im Nordwesten der USA hat mich einfach fasziniert. Eine so ähnliche Faszination könnte auch das Aufzeigen der Wiederkehr des Lebens in einem Steinbruch auslösen. Noch dazu wo die räumliche Eingrenzung durch die Wände des Steinbruches schon allein eine starke Wirkung auf die Besucher haben würde.

Ing. Karl SieghartsleitnerIng. Karl Sieghartsleitner
Veränderung bedürfen auch lokaler Beteiligung: Werteorientierte Entwicklungsstrategien findet man sowohl im lokalen und regionalen, als auch im internationalen Rahmen. Ein erfolgreiches Modell initiierte Karl Sieghartsleitner, ehemaliger Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Steinbach an der Steyr.
Der „Steinbacher Weg“ gilt international als ein Musterbeispiel erfolgreicher und nachhaltiger Entwicklungsstrategie, von welcher eine ganze Region profitiert.
Kontakt: OÖ. Verein für Entwicklungsförderung, Pfarrhofstraße 1                     4594 Steinbach a.d. Steyr, Tel: 07257/8411-15, Fax: 07257/8411-20              E-Mail: vfe.steinbach@aon.at weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 1

Letzten Donnerstag 22. April besuchte ich den Info- Abend „Gründung einer Bürgerinitiative – FÜR einen kostenrealen Pyramidenkogel„. Ich hatte ein komisches Bauchgefühl, diesmal besonders, weil auch ich meine Meinung sagte.

Als Keutschacher und am Pyramidenkogel zu Hause, bin ich sehr verbunden mit diesem Turm. Von Kindheit an erlebte ich Diskussionen, Geschichten und GERÜCHTE um diesen mitunter schönsten Aussichtspunkt Kärntens. Das hinterlässt vor allem emotionale Spuren.

Jedes Prokjekt hat seine Fürsprecher und Gegner. Beim Pyramidenkogel ist diese Polarisation bereits ein langer Weg und bestimmt gibt es Berge von Möglichkeiten und Träumerein.

Das derzeitige Leuchtturm – Projekt wurde 2007 mittels Wetbewerb ermittelt und wird weniger wegen der Idee kritisiert, und das ist einzigartig – jeder wünscht sich, dass „etwas“ gemacht wird. Sondern wegen der Kosten und den vielen Fragezeichen „Was den das Projekt alles beinhaltet“ – ist es z.B. ein Gesamtkonzept?

Viele Fachleute und Bürger der Gemeinde Keutschach befürchten einen finanziellen Kollaps. Ja, viele habe sogar Angst, dass die Gemeinde zahlungsunfähig wird. Diese Unsicherheiten werden vor allem durch spärliche Erklärungen bzw. Details genährt, interessanter Weise wird dies auch „offen“ in vielen Zeitungen besprochen. Ich wünsche allen Verantwortlichen Kommunikationsbereitschaft – damit „etwas“ weiter geht.

Was haben diese Zeilen mit „Naturgarten“ zu tun?

Damals wie heute wird das Umfeld „wie es da oben ausschaut“ am meisten kritisiert und wegen einer Idee „2003 wollte man einen Wasser/Erlebnispark errichten“ und wurde ich aktiv. Ich dachte mir, das kann es doch nicht sein? – ein Wasserprojekt?, wo doch um diesen Kogel so viele Seen liegen, vor allem nördlich der Wörthersee. So entstand meine Initiative …

Der Naturgarten Pyramidenkogel: Aussichen – Einsichten und der Sonnwendtag weiterlesen »

Naturgärten – Vorstellung bei der WTG, Wörthersee Tourismusgesellschaft

Man erkennt immer erst im Nachhinein, ob man richtig gehandelt hat oder nicht.  Um Neues zu wagen braucht man Mut, und um das flaue Gefühl im Bauch zu verdrängen, beruhigt man sich selbst mit Redewendunge wie: „alles ist ein Risiko“, oder „probieren geht über studieren“.

Jetzt im Nachhinein darf ich sagen, meine Vorstellung bei der WTG (Wörthersee Tourismus Gesellschaft) war ein Erfolg.

Dankbar bin ich für den Beitrag Natur und Tourismus, von Claudia Wachter der ein Fundament für diese Vorstellung bildete. Die zweite Buchpartnerschaft  Alpines Wander Mangement öffnete mir dann die Tür für meine Präsentation bei der WTG.  Alle positiven Rückmeldungen auf mein Konzept, vor allem die Aussage: „Ja, es ist möglich Naturgärten am Wörthersee entstehen zu lassen“, erfühlte mich mit Freude.

Besonders die Erinnerung an „Die Welt als Labyrinth“, von Stephanie Grünberger bestätigt vorhandene Ruhekraftplätze, welche auch in „Die Natur selbst ist der schönste Garten“, von Andrea Grundner auf ganz Kärnten übertragen worden sind.

Kernaussagen meines Vortrages weiterlesen »

Heimat der Töne, Rosen und Bienen

Bei den Recherchen zum Thema Naturgarten erkannte ich zwei elementate Voraussetzungen: Energie und Klima. Leben ist Energie. Wenn man selbst ausreichend „Energie“ hat, kann man strahlen – einerlei, ob die Sonnen lacht oder nicht. Mit „Klima“ verbinde ich auch ein persönliches „Wohlfühlklima“. D.h. ich denke nicht ummittelbar an das Wetter oder Umweltgeschehen, sondern an eine Situation oder einen Ort, an dem ich mich wohl fühle, wie z.B. einen Arbeitsplatz, einen angenehmen Freundeskreis oder sogar die Stelle, die man für sein zukünftiges Heim auswählt.

Gänseblümchen-Lukas-SpitzerWissenschaftler können die Schwingungen von fast allen Dingen messen. Das Ergebnis nennen sie Frequenz. Der bekannte Botaniker Helmut Hartl hat sich damit intensiv befasst. Er ließ seine Pflanzenextrakte von völlig unterschiedlichen Instituten auf Schwingungen hin untersuchen und stellte zudem fest, dass gewisse, energetisch starke Pflanzen sich durch Bioresonaz positiv auf den Menschen auswirken können.
Alle Ergebinsse aus den Forschungen von Univ.-Prof.Dr. Helmut HARTL , unter www.herbaro.com weiterlesen »

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