Schutz – Erholung – Erziehung

Eine Naturgartenstadt ist eine Bühne für Natur- und Kulturspezialisten

Seit Oktober 2017 verläuft mein Leben „anders“, sowohl beruflich als auch privat. Den ersten „Schub“ bekam ich durch die Mitteilung das Klagenfurt und Villach „Das Herz von Kärnten“ sein wollen und so nahm ich nochmals meinen ganzen Mut zusammen und stellte „Naturgartenstadt Klagenfurt“ sowohl meinen Kollegen (Stadtwerke Klagenfurt AG) wie auch u.a. „nochmals“ vielen Verantwortlichen „Leitbilderstellung Klagenfurt“ vor. Leider wurde mir mitgeteilt, dass Klagenfurt sich nicht bezüglich „Garten“ positionieren wird, jedoch wird es viele Projekte in Verbindung „mit“ Natur geben z.B. „Natur & Technik„.

Natürlich bin ich „gekickt“, ratlos und fragte mich, wie wäre die Entscheidung gewesen, hätte ich diese Naturgartendefinition „Ein Naturgarten ist ein Biotop mit einer kulturellen Aufgabe“ schon vor Jahren vorstellen können? Auch bin ich überzeugt davon, dass es in den nächsten Jahren in Österreich eine Stadt geben wird, die sich als Naturgartenstadt positionieren wird, weil es eine immer größer werdende Verknüpfung Natur, Kultur (Internationaler Gartentrend) , Raum (Urbanität), Mensch geben wird. Vor allen ist eine Naturgartenstadt eine Bühne für Natur – und Kulturspezialisten…

Persönlich halte ich an diesem Traum: „Naturgartenstadt Klagenfurt“ fest, weil diese wunderbare Stadt im Kontext zu Naturparkstadt Villach innerhalb des Kärntner Zentralraum mit dem wichtigen Thema Natur  & Wirtschaft alle Voraussetzungen dafür hat. Weitere Gründe…

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Kneipp NaturWassergarten „Stadtgraben“ Klagenfurt am Wörthersee

Als Mitglied des Kneipp Aktiv Club Klagenfurt gratuliere ich herzlich zur 90 Jahr Feier. Seit 2003 beschäftige ich mich mit Naturgarten und Raum und wurde von Anfang an von Kneipp – Freunden unterstützt. Zum Beispiel von  Frau Waltraud Roth mit Ihrem Beitrag “ Der Naturgarten Sebastian Kneipps“ für meine Arbeit „Naturgarten als Teil der Raumplanung“.

Der Heilansatz Kneipps ist universell und je älter ich werde, desto mehr wünsche ich mir, diesen Grundsätzen Folge leisten zu können. Was auch Hans Horst FRÖHLICH, in seinem Buch:  Der Naturgarten des Sebastian Kneipp beschreibt: „Das Heilprinzip des als Wasserdoktor bekannten Pfarrers von Wörishofen beinhaltet neben differenzierten Wasseranwendungen, die mild wirkenden Heilkräuter und Arzneipflanzen, eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und eine ganzheitliche Lebensordnung“.

Ohne Ulrike Herzig, Vorsitzende des Kneipp Aktiv Club und Vorsitzende des ÖVHB, hätte es  keine Naturgartenzusammenarbeit mit Altbürgermeister Christian Scheider  gegeben. Ihr Motto „Nur wenn man mit jedem redet und Hierarchien akzeptiert, kann man Ziele erreichen, die uns allen zu einem besseren Leben verhelfen“ habe ich fest in mein Herz geschrieben.

Was wünsche ich nun diesem Klagenfurter Kneippverein „Kneipp Aktiv Club Klagenfurt“ zum Jubiläum? Ich würde mir wünschen, es gäbe einen aktiven Kneippplatz mitten in Klagenfurt und der beste Ort dafür wäre meiner Meinung nach der „STADTGRABEN“.  Ja, und ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Gedanke auch Herrn Kneipp freuen würde.

Natur und Garten(Kultur)region Klagenfurt am Wörthersee

„Wenn eine Region stirbt, stirbt sie gemeinsam,
wenn eine Region auflebt, erlebt sie es ebenfalls gemeinsam“
Christian Pitschek

Was zeichnet den Erfolg einer Region aus? 1964 in Klagenfurt geboren erlebte ich in meiner Jugend einen Tourismus, der für mich selbstverständlich war. Die Winter waren kalt und schneereich, die Übergänge vom Winter ins Frühjahr und zum Sommer waren sanft ohne große Temperaturschwankungen, ohne große Windstärken. Heiße Sommertage und laue Abende … Lebensfreude pur.  In all den Jahrzehnten hat sich vieles verändert , die Natur (Jahreszeiten), der Lebensrhythmus (viel Hektik) und eine immer größer werdende Sehnsucht nach „Ruhe“ und plötzlichen sofortigen „Erlebnissen“.

„Tourismus funktioniert nur in der Gesamtheit“
Wolfgang Kuttnig, GF WKK Tourismus

Was ist geschehen und vor allem kann (oder will) Kärnten an jenen touristischen Erfolg „alter“ Zeiten anschließen? Kärnten ist Vielfalt, ist kulturell vor allem mit einer außergewöhnliche Naturvielfalt  beschenkt. Bis zum Jahr 2002 beschäftigte ich mich in meiner Freizeit mit Pferden, dann entdeckte ich diesen Steinbruch und mein persönliches Abenteuer „Naturgarten und Raum“ begann.

„Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist“. Dalai Lama

Was ist ein Naturgarten?
Naturgarten ist Beziehung, so wie alles im Leben Beziehung ist. Naturgarten ist vor allem ein klares bewusstes Erkennen dieser Beziehung Natur und Garten bzw. Kultur vor Ort. Es ist das Erkennen natürlicher Ordnung verbunden mit kultureller Gestaltung.  Naturgarten ist „Fülle“ und geniale „Einfachheit“.

Wie gesagt: Von einem lokalen Ausgangspunkt, diesem besagten Steinbruch aus entdecke ich immer mehr die gestalterischen Möglichkeiten und Schönheiten meiner Umgebung von Keutschach, Klagenfurt Wörthersee und deren Umlandgemeinden. Natürlich wurde und werden auch anderswo diese „Sichtweisen“ erkannt, somit sind die Kreise Natur und Garten größer als ich ursprünglich dachte. Ja, ein europäischer Natur- und Gartentrend wird immer mehr sichtbar. Das konnte ich als Besucher der Freizeitmesse 2017 in Klagenfurt Eindrucksvoll erfahren. Es wird über Grenzen (Alpe Adria) hinweg zusammengearbeitet (kooperiert). Partnersuche? „Kärntens Wirtschaft setzt auf Verkuppeln. Gemeint ist die Vernetzung traditioneller Industrie mit Start-ups im ersten „Pulldock“ Österreichs: Win-win-win für Industrie, junge Unternehmen und Wirtschaftsstandort“, aus M.U.T. Kärntner Wirtschaftsmagazin 01.2017 siehe auch Kleine Zeitung  11.2016 von Elisabeth Tschernitz-Berger Kärntner: Pulldock Leitbetriebe und Starts-ups kooperieren: Lam Research, Flex, Ortner Reinraumtechnik, Sico Technologies, Stadtwerke Klagenfurt, Infineon, cms electronics und Philips (Unterstützt u.a. mit Innovationen Gärten).

„Wir müssen in größeren Dimensionen denken und Trends setzen“
Wolfgang Kuttnig, GF WKK Tourismus

Das Keutschacher Vierseental, den Wörthersee, Klagenfurt als die Landeshauptstadt, vor allem Kärnten mit dieser Sichtweise „Natur und Garten“ zu entdecken macht mir viel Freude.

Zum Beispiel: Vom Steinbruch zu den Steinwelten Pyramidenkogel,
von der Gemeinde (Keutschach, ein Herz im Wappen) zur Stadt (Naturgartenstadt Klagenfurt)
von Weitwanderweg  zum Weitwanderfahrweg (E-Bike) und
vor allem von einem Naturgarten zum Anderen.

Naturgarten Klagenfurt… ach, zwei Seelen in meiner Brust

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen;
Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen;
Die andere hebt gewaltsam sich von Dust (=Staub) Zu den Gefilden hoher Ahnen.
(Faust I, Vers 1112 1117) Quelle: zeitenschrift.com/Goethe

Meistens wird, wenn von „zwei Seelen in meiner Brust“  geschrieben, gesprochen wird.. etwas leidvolles trennendes, getrenntes bez. etwas Entscheidendes verstanden. Entweder – Oder, so oder so – entscheide DICH.  Klaus Ferdinand Hempfling verwendete „zwei Seelen“ als Metapher um die Seele des Pferdes zu beschreiben. Hempfling sagte, … sowohl Hund (die Treue) und Katze (die Freiheitsliebe). Wer beides beachtet … führt. Mentalcoach‘ s würden sagen: „sowohl als auch“.

Klagenfurt am Wörthersee, also dieses Klagen.. und …furt. Was steckt in diesem Wort: entweder – oder bzw. sowohl – als – auch? Ulrike Herzig meint: In Klagenfurt ist „Salutogenese“ (Lehre von der Gesundheit) verwurzelt und spricht vor allem die immense Vielfalt der Landeshauptstadt von Kärnten an.

Was ist „jetzt“ die Seele von  Klagenfurt am Wörthersee?

„Kultur ist die Seele einer Stadt, prägt Identität, Charakter und Selbstbewusstsein der Stadt“
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz

Kultur wirkt„, im Zuge der Leitbildentwicklung, bei dem das WIR hervorgehoben wurde.  Die Bedeutung des gemeinsamen Zusammenwirkens war die kulturelle Kunst der Bauhütten, von Generation zu Generation weitergegeben vom Meister zum Gesellen zum Lehrling zum Gesellen und Meister, ein Kreislauf der Ordnung und Weitsicht.

Aus einem Gesteinsblock (Kreuzbergl-Schiffer) wurde das Wahrzeichen der Lindwurm gefertigt und Stein zählt ist neben dem Wasser zu den Fundamenten dieser Stadt.  Vielleicht entstand aus diesen Fundament jenes Spiel kulturelle Kunstfertigkeit, entstanden aus Dunkel und Helligkeit, aus einer Dualität zur Vielfalt die das „Leitbild der Stadt Klagenfurt“ darstellt.

Naturgartenaromahaus, erbaut mit Steinkästen

Naturgarten und AROMA, einfach spannend! Danke für die Feedbacks zu Naturgartenaromahaus Vor allem habe ich mich gefreut über jenes Gespräch: „Naturgartenaromahaus in der Nähe von Therapiehäusern ist therapeutisch und wirtschaftlich interessant“.

Selbst staunte ich über die vielen Aussagen, z.B.: “ Naturgartenaromahaus ist interessant, nur gibt es fast keine alten Häuser mehr und ein Steinhaus nur wegen des Aromas ist zu teuer“. Auch diese Frage und Antwort war interessant: “ Schade, es gibt wunderschöne alte verfallen Steinhäuser, nur passt der Standort nicht. Man kann solcherart Häuser nicht so einfach ab und dann an geeigneten (gewünschten) Plätzen wieder aufbauen“.

Meine Antwort: „Leute“,…  es gibt LÖSUNGEN z.B. Steinkästen (schnell aufgebaut, umgebaut, abgebaut), man kann mit Steinkästen Aromawelten zaubern, Labyrinths, klassische Grundbauten mit Einrichtungsgegenständen (Duftbett) , vor allem so richtig nach Aromawüschen (trocken, nässe, licht und schatten) mystische AROMA -Räume (Oasen) vorstellen.

Ein wunderschönes Beispiel ist in Klagenfurt der LUSTGARTEN. Eine Steinkastenmauer dient dort als Schutz gegenüber dem Autoverkehr der Rosentalerstraße. Doch kann man auch von der Straße beim vorbeifahren sehr gut erkennen, dort hinter der Mauer befindet sich ein Gartenraum. Bei einem Naturgartenaromahaus erkennt man von außen nicht leicht, was sich im inneren befinden, erst wenn man über die Türschelle tritt, „spürt“ man AROMA.


 

Erste Naturkindergartenwerkstatt in Klagenfurt Rauscherpark – Ich bin dafür…

Ich bin dafür
Wenn du dran glaubst, die Welt kann ein Zuhaus sein,
für Schwarz und Weiß, für Mann und Kind und Frau.
Und wenn du meinst, wir sollten für sie kämpfen,
für jede Blume, jeden Tropfen Tau.
Liedzeile Udo Jürgens , Ehrenbürger der Stadt Klagenfurt am Wörthersee

In den letzten Wochen wurde viel in den Lokalen Zeitungen Kärntens über den Kindergarten Rauscherpark in Klagefurt geschrieben. Zum Beispiel: WOCHE 14.Dez.2016  in „Kindergarten wird saniert“ letzter Absatz: „Im Zuge dieser Sanierungsmaßnahmen wird außerdem intern geprüft, ob in weiterer Folge die Stadt Klagenfurt den Kindergarten betreiben wird, oder aber eine externe Institution„. Für mich persönlich interessant ist:  KLEINE ZEITUNG 14.Dez.2016, von Bettina Auer “ Kindergarten für Betriebe“ darin zu lesen: “ Kindergartenreferentin Ruth Feistritzer (SPÖ) versichert, dass der Rauscherpark nach der Sanierung eine Kinderbetreuungseinrichtung bleibt. Bisher stand im Raum, dass sich dort die KINDERWERKSTADT“ ansiedeln oder ein externer Betreiber eine Kleinkindgruppe eröffnen könnte. In der brodelnden Gerüchteküche ist nun doch wieder von einem Kindergarten die Rede. Allerdings soll es kein städtischer, sondern eine Art Betriebskindergarten für die benachbarten Firmen und Banken werden„.

Für mich interessant ist das Wort KINDERWERKSTADT. Interessant deshalb weil ich im Sommer 2016 GR Horst Krainz (ÖVP) und GF Kärntner Hilfswerk von in Deutschland erfolgreich geführten Gruppen:  NaturKinderGartenWerkstatt erzählte und mir erklärt wurde, das es ähnliches in Klagenfurt gäbe, nämlich: KINDERWERKSTADT.

Wünsche für den Kindergarten Rauscherpark:  es gäbe eine Zusammenarbeit „öffentlicher Kindergarten“ sowohl mit Kinderwerkstadt, als auch mit Naturkindergartenwerkstatt im Sinne von Udo Jürgens: Ich bin dafür…

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Naturgartenweitwanderweg östlich von Klagenfurt

Mit dem „Aus“ meines Herzensprojekt (Naturgarten in einem Steinbruch) wurde ich ein „Sucher“ nach Ideen, Verbindungen, Projekten vor allem nach „Groß“-Projekten um Naturgarten vorzustellen. Es begann mit den Steinwelten oder aktuell Naturgartenstadt Klagenfurt. Natürlich mein Traum ist eine Marke NATURGARTEN.

Wie gesagt, ständig suche ich nach Ideen, Projekten wie z.B. eine Naturgarteninsel und nach Partnern.  Suche nach Ideenverbindungen um diesem Wort NATURGARTEN Inhalt und Entfaltung in Kärnten zu ermöglichen. So erkannte ich bei meinen Recherchen zu Naturgartenstadt Klagenfurt, dass der Tourismus Klagenfurt zwei Schwerpunkte inne hat. Einmal den Stadttourismus als solchen und dann eine Kooperation mit jenen Umlandgemeinden Ebenthal, Grafenstein, Poggersdorf und Maria Saal.

Diese Tourismus – Kooperation fesselte mich, weil eine Positionierung Naturgartenstadt ein „heikler“ Prozess ist und ich eine Chance sehe um jene Personen, die für eine Positionierung verantwortlich wären zu überzeugen. Überzeugen von was? Spontan sah ich in dieser Tourismuskooperation eine Chance für einen zusätzlichen Weitwanderweg bzw. einen Naturgartenweitwanderweg.

An Klagenfurt grenzt bereits an ein Weitwanderweg, der Wörthersee Rundwanderweg. Dieser westlich von Klagenfurt gelegene Weitwanderweg umkreist den Wörthersee und ist eine touristische Attraktion für Klagenfurt bzw. alle Seengemeinden des Wörthersees. Ein Naturgartenweitwanderweg östlich von Klagenfurt würde somit eine absolute Bereicherung werden, zumal man viele Natur- z.B. Maulbeerbäume in Ebenthal und  Kulturplätze z.B. Tonhof in Maria Saal vorstellen könnte.

Ein östlich gelegener Weitwanderweg würde auch den westlich von Klagenfurt gelegenen Wörthersee Rundwanderweg nach dem Motto: „Ein bisschen Konkurrenz ist gut für weitere Motivation“, positiv beeinflussen. Zwei Weitwanderwege im Knotenpunkt einer Landeshauptstadt, eine magische Vorstellung von Kult– u. Kulturplätzen, von Naturarenen, Energieoasen, Wellnessräumen und Paradiese vor unserer Haustür.

Naturgartenweitwanderweg gibt es „solchen“ eigentlich schon? Wird es einen Weitwanderweg (vielleicht auch von Rad, bzw. E- Bike) östlich von Klagenfurt geben? Wenn ja, wie wird dieser benennt werden? KulturWeitwanderweg oder vielleicht doch Naturgartenweitwanderweg. Für mich jedenfalls eine Chance Naturgärten in Kärnten „vorstellbar“ zu machen.

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 65: Flusssteine Brandstätter Kunst

Wenn man sich mit einem Thema beschäftigt, ist es faszinierend zu beobachten, was einem dazu einfällt, vor allem was man mit den Augen zu sehen bekommt.

klagenfurt-wienergasseOft schon ging ich die in Klagenfurt vom Heuplatz (Cityarkaden) Richtung Süden bekannte Wienergasse und Kramergasse entlang zum Neuen Platz. Jedoch erst vor kurzem entdeckte ich ein Kunstwerk des bekannten Künstlers Prof. KARL BRANDSTÄTTER

Im Kreuzungspunkt Wienergasse – Glasergasse, wo man zum Pfarrplatz kommt. Also an diesem Kreuzungspunkt, hunderte Male schon im wahrsten Sinne des Wortes übergangen befindet sich im Boden verewigt das Mosaik: STEINE DER DRAUSAVEISONZO SYMBOL FÜR FREUNDSCHAFT  UND VERBUNDENHEIT BRANDSTÄTTER 2006

Kärnten Kreuzungspunkt dreier Kulturen. So schön und klar vorgestellt wie dieses „Flussmosaik“ ein „MUSS“ auch für die Steinwelten am Pyramidenkogel.

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Klagenfurt WÖRTERSTADT: Natur & Garten (Raumkultur)

„Ich habe gelernt, dass man mit der Eitelkeit der Person
jedes Projekt politisch umbringen kann“
Maria-Luise Mathiaschitz, Klagenfurter Bürgermeisterin
aus: Zitat des Tage, Kleine Zeitung 15.Dez.2016

argumento-alle-sagten-_592x600KUNST ist MUT für JEDERMANN

Nachdem der Prozess Leitbilderstellung: “ Klagenfurt wohin gehst DU“ dem Gemeinderat von  Martin Strutz vorgestellt wurde, freue ich mich, dass zukunftsweisende Schritte angegangen werden. In der Kleine Zeitung wurde am Sonntag 11. Dez. 2016 unter dem Titel: Kultur als Trägerrakete für Klagenfurt ein Wiederaufleben der „Woche der Begegnung“ als kulturelle Weiterentwicklung der Stadt vorgestellt.

Ich zitiere: „Über Kultur muss man stolpern“, meint Ulli Sturm, die im Auftrag mit Beatrice Bednar und einem ganzen Team von Kulturschaftenden (kultur-wirkt.at) eine Strategie für die kulturellee Entwicklung Klagenfurts erarbeitet hat… Mit „raus in  den öffentlichen Raum“ will Ulli Sturm die Kultur verstärkt vor den Vorhang holen. Außerdem will sich Klagenfurt, Stadt zahlreicher Literaturpreise (Bachmann-, Jonke-, Fink-, Lyrik-Preis, Literaturpreis des Bildungswerks, Verleihung des Staatspreises für Übersetzung) künftig als „Wörterstadt“ positionieren.

KUL7UR BRAUCH7 31N3N W4CH3N G3157.
ZUM B315P13L IHR3N
UND 31N3 Z317UNG.
ARGUMENTO
KULTUR- UND KUNSTVERMITTLUNG

Mir gefällt diese Positionierung WÖRTERSTADT und „ja“ vielleicht werden die Wörter: Natur & Garten (Raumkultur) auch in diesem Kontext vorgestellt. Freuen würde ich mich…

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Lendhafen – Kunst? Die Brücke zum Dorotheum (Aktionshaus)

In der Zeitschrift „Unser Wörthersee„, Ausgabe 13, Herbst 2016, „Der Lendkanal – vergessenes Kleinod“wurde sehr schön beschrieben, das der Lendhafen ein Handelszentrum für Holz und Lebensmittel war. Der Beitrag wurde mit dem Wunsch beendet: Es ist zu wünschen, dass sich die Stadt Klagenfurt des historischen und kulturellen Wertes des Lendkanals bewusst wird – er hat es als „vergessenes“ Kleinod“ mehr als verdient.

kreuzung-rosentaler-und-villacherstrasseWAS kann den Lendhafen retten? Kunst?, in Verbindung zum Dorotheum?
Manchmal wenn ich die Kreuzung Rosentaler-Villacher Straße mit dem Auto durchfahre kommt mir der Gedanke: Wird der Lendhafen einmal versteigert? Das Dorotheum so nah beim Lendhafen könnte jedoch auch ein Glückfall für den Lendhafen sein? Weil das Dorotheum Kunstaktionen anbietet. Vielleicht Lendhafenkunst!? Vor allem weil Kunst immer Kooperation ist.

Zuerst müsste man jedoch den Lendhafen als Kunstviertel positionieren, somit müssten auch die Lendhauer stärker unterstützt werden. Interessant wäre auch Kunst aus Schwemmholz, weil früher einmal der Lendhafen ein Holzverkaufszentrum war. Vielleicht könnte das Dorotheum eine Großaktion starten, weil ich nicht sagen kann, ob das derzeitige Holzzentrum Klagenfurt die HOLZMESSE so eine Aktion schon einmal angeboten hat?

LENDHAFEN: Welche Richtung wird zukünftig angesteuert? Versteigerung oder funktionierendes künstlerisches Aktionsfeld? Gegraben wird schon… ich finde es wunderbar, die Villacher Straße wird erneuert.

Schade finde ich, dass Bernd Svetnik und der Kunstverein an die Völkermarkter Straße siedelten. Beide wäre eine Bereicherung für den Lendhafen gewesen. So freue ich mich, dass Herr Svetnik sein neues Atelier gefällt. Kleine Zeitung, So 20. Nov.2016 Seite 46

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