Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten für Arm und Reich, neuer Maßstab

Danke Herr Girtler, vagabundierender Kulturwissenschaftler, für diesen wunderbaren Artikel (Krone Bunt 1. Juli 2012): Das Geheimnis des „landlerischen“ Gartens.  Sie beschreiben den Garten u.a. als Schutzraum, als Paradies, als Raum für schöpferische Tätigkeit und auch als „Armen Speismarkt“.

Meereswiese-von-Monika-GermIch glaube heutzutage, also in der „JetztZeit“ gibt ein zusätzliches maßgebendes Interesse für Natur und Garten. Eine Sehnsucht nach Erholung, nach „Frische“, nach Energie zu tanken, nach unseren Wurzel „zu uns selbst“ zu finden und vor allem nach „Geschmack“ und Gentechnikfreiheit.

Diese neuen Maßstäbe lassen uns erkennen, dass Natur und Garten bzw. ein Naturgarten nicht mehr allein Gedanken wie „Arm und Reich“ beinhalten, sondern vor allem ein neues Gefühl des „zusammen“ Lebendig zu sein.

Naturgarten und die Entstehung des Herzwassers, von Elisabeth Ebenberger

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“.
Antonie de Saint-Exupéry

Seit Jahren lebe ich meine Philosophie „Mit“ der Natur, und zurück zu sich Selbst, zu seinem ureigenen Inneren.  Das sind die zwei wichtigsten Ansätze zu einem befreiteren Leben und genau diese zwei Ansätze finde ich in diesem Wort „NATURGARTEN“. Im Mai 2012 lernte ich Albert und sein Naturgartenkonzept: Schutz – Erholung – Erziehung, kennen. Es bewirkte in mir eine große Inspiration, um meinem Werken, Wirken und Denken noch mehr treu zu werden. Ein Stein kam ins Rollen, und es ist für mich sehr wichtig, diesen Moment des Erlebens mit diesem Beitrag darzustellen.

Mein Name ist Elisabeth Ebenberger, geb. 06.Juli.1960, Selbständig als ganzheitliche Gesundheitsberaterin und Herstellerin des Herzwassers.
Tel: 0676 431 58 58 Web: www.arasonn.com Email: office@arasonn.com

Die Entstehung des Herzwassers

„Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen“
Albert Einstein (1879-1955)

Wasserfotografie-ohne-Herzstein

Vor ca. 9 Jahren fing die Entstehung des Herzwassers mit einem ganz normalem Wasser an, dem ich Halbedelsteine zufügte, um dies tagsüber zu trinken. Mir war damals schon klar, Wasser ist unser höchstes Gut und unser Körper, genauer gesagt die extrazelluläre Gewebeflüssigkeit braucht dies, um alle Mineralien und Nährstoffe  zu den Zellen weiterzuleiten.

Wasserfotografie-mit-dem-HerzsteinAls ich einen besonderen Stein, einen „herzförmigen“ Stein gefunden habe und diesen Stein dem Wasser zufügte, merkte ich, wie sehr sich das Wasser durch diese Information veränderte. Seit dieser Zeit ist es mir möglich, jedes Wasser in „Herzwasser“ umzuwandeln.

Durch verschiedene Menschen, welche dieses „Herzwasser“ genossen haben, bekam ich das Feedback, das dieses Wasser etwas ganz besonderes ist.

Ich nahm diese Information in mir auf und durch meine ganzheitliche Ausbildung zum Gesundheitsberater, war mir durch die Quantenphysik völlig klar, wie dies mit der Schwingung und Information in dem Wasser funktioniert. 

So wurden zu diesem Zeitpunkt diese besonderen „Wohlfühltropfen“ geboren.

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Naturgarten und Gesundbrunnen Alm, von Rolf Ullner

Wer schon einmal in den Bergen gewandert ist kennt das Gefühl von Freiheit, Stille, auch Ehrfurcht. So habe ich mich sehr gefreut, dass durch die Aufmerksamkeit von Bauern jene Bezeichnung „Ödland“, Kleine Zeitung 30. März 2012, Kärntner Almen sind doch kein „Ödland“ von Elke Fertschey (Grundbucheintragung – worum es geht)  rückgängig gemacht wurde.

Für mein Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung wurde neben der Strategie der Naturparke u.a. der Alpengarten (weil gesetzliche Grundlage) zum Vorbild. Aber auch die Verbundenheit, das Zusammenhalten und der Respekt Mensch und Natur in den Alpen (z.B. Speik-Leben) wurde zum Ideal für ein Netzwerk – Naturgarten.

Wie Gesund es auf der Alm ist, beschreibt Dr. med. Rolf Ullner, Adenauerring 40, D-84405 Dorfen, Tel. 0049 808195041 in seinem Referat „Gesundbrunnen Alm“ und wurde anlässlich der Vollversammlung des Kärntner Almwirtschaftsvereines am 29.01.2011 in Weißenstein gehalten. Dieses Referat wurde mit persönlicher Zustimmung im Kärntner Bauernkalender 2012 veröffentlicht und auch ich möchte mich herzlich bedanken für die Freigabe, dieses wunderbaren Vortrages, im Netzwerk – Naturgarten – Blog.

GESUNDBRUNNEN ALM – Ihre gesundheitsfördernde und heilende Wirkung weiterlesen »

Naturgarten und Revitalisierung alpiner Lebensräume, von Silvio Kau

Damit wir (der Naturgartenverein „Tautropfen“) damals 2002-2007 im Steinbruch einen Naturgarten gestalten konnten mussten wir ein Rodungsansuchen an die Forstbehörde stellen. Hätte Naturgarten einen rechtlichen Hintergrund wie der Alpengarten (ist im Forstgesetz verankert) würde es sicherlich einen Steinbruch Naturgarten geben. Weil aber der Begriff Naturgarten keinen rechtlichen Hintergrund hat, wurde uns auch keine Rodungsbewilligung einer Fläche von 1000 m² für eine Bank, ein Lavendelbeet und evtl. einen Pavillon gewährt.

Neidisch blickte ich auf die Alm, und haderte „die haben es gut“. Die dürfen einen Garten in der Natur errichten und wir im Tal nicht. Durch diese Bekanntschaft mit dem Alpengarten und überhaupt mit Alpinen Lebensräumen bekam ich auch ein Verständnis dafür – wie sensibel unsere Alpen sind. Jeder Eingriff muss überlegt sein.

Damit man diese Zusammenhänge besser verstehen kann, bedanke ich mich bei Herrn SILVIO KAU seine Arbeit „Revitalisierung alpiner Lebensräume“ vorstellen zu dürfen.

Silvio-KauIm Schuljahr 2010-2011 schrieb der Pitzelstättner Schüler Silvio Kau eine Diplomarbeit zum Thema Revitalisierung alpiner Lebensräume. 
E-mail Adresse: silvio.kau@gmx.at

Er verwendete dazu Lernbereiche aus den Unterrichtgegenständen Betriebswirtschaft, Pflanzen- Gartenbau und Ländliche Entwicklung. Als Begutachter fungierte Prof. DI Hermann Benedikt, als außerschulischer Partner trat DI Norbert Kerschbaumer auf. weiterlesen »

Naturgarten, von Barbara Kowatsch

Ohne recherchiert oder gegoogelt zu haben, was ein Naturgarten sei, gebe ich nachstehend meine Vorstellung von einem Naturgarten weiter:

Ich bin seit Jahren Unternehmens- und Vermögensberaterin und arbeite oft wochenlang zwischen 80 und 90 Stunden pro Woche. Mein Alltag ist geprägt durch Zeitdruck, zahlreiche Termine und Telefonate, Aufträge die in Perfektion ausgeführt werden. Es verbleibt manchmal wenig Zeit, um wieder Ruhe und Entspannung zu finden. Ein Naturgarten ist für mich daher ein Ort der Ruhe, der Erholung und des Energiefindens.

Freude-an-Natur-und-Garten-von-Barbara-Kowatsch

MMag. Dr. Barbara Kowatsch,
Unternehmens- und Vermögungsberatung „K&K Consulting„, Reauz 109, 9074 Keutschach am See. E-Mail: kowatsch@k-k-consulting.at                       Mobil: +43 (0) 650 35 059 36
Schwerpunkte: Veranlagungen, Finanzierung für Privat- und Firmenkunden, Projektfinanzierungen, Private Equity, Unternehmensgründung / Unternehmensberatung. Dissertation: „Private Equity – the power of financial instruments: wie Venture Capital und Business Angels die Eigenkapitalausstattung bestender KMU stärken und zur Business Excellence beitragen können“. Publikationen: „Private Equity für KMU: Chancen und Risken unter gesellschaftsrechtlichen Gesichtspunkten“, ISBN 978-3-83634-1220-9. „Ko0perative Netzwerke: Grundlagen – Chancen – Perspektiven“, ISBN 3-86550-068-4. weiterlesen »

Naturgarten versus Lebensgärten

Das Naturgartenkonzept „Schutz – Erholung – Erziehung“ entstand 2003/04 mit der Projektentwicklung, d.h. wir mussten für unseren Steinbruch eine schriftliche Vorstellung, Ziele, Arbeitsschritte usw. machen. Und diesem Konzept folgte der Gedanke an ein Netzwerk.

Diese Gedanken an ein Netzwerk wurden durch das Projekt „Gartenreise Mittelkärnten 2003“ von Frau Mag. Kurath zusätzlich gestärkt. Dankbar für die Einladung, am Start-Seminar teilnehmen zu können, musste ich diese Veranstaltung auch schon wieder verlassen. Weil Keutschach am See keinen Leadergemeinde war, dies aber die Voraussetzung für dieses EU-Projekt war. Ich weiß nicht, was aus diesem Projekt geworden ist, jedenfalls war es ein guter Ansatz für ein Garten – Netzwerk in Kärnten.

Naturgärten bzw. Gärtnerische öffentliche Kleinräum brauchen ein Netzwerk, um sich entfalten zu können. weiterlesen »

Respekt vor der Natur – das Naturgartenkonzept, von Thomas Kuschnig

Ich möchte Albert zu diesem Naturgartenkonzept „Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung“ herzlich gratulieren. Besonders gehören seine beiden Bücher erwähnt (Das Herz von Kärnten – Vom Steinbruch zur Naturgartenvision und das Nachfolgebuch, Naturgarten – Naturschutz mit Menschen). Viele Persönlichkeiten unserer Gemeinde, aber auch andere Persönlichkeiten des Lebens (Pädagogen, Zahnärzte, Richter, Künstler, Landwirte usw.) kamen in diesen Werken zu Wort. Dadurch ist ein Netzwerk zum Thema Naturgarten entstanden, in dem jeder seine Sichtweise zum Thema „Naturgarten“ deutlich machen konnte.

Buschenschenke-Vulgo-KrainzKuschnig Thomas DI
Geb. 1971 Studium der Landwirtschaft (Bereich Tierproduktion an der Universität für Bodenkultur in Wien), Diplomarbeit: „Beschreibung der Rasse und Analyse der genetischen Variabilität beim Kärntner Blondvieh“. Ausbildung zum Abfallwirtschaftsbeauftragen. NLP Ausbildung – Practioner. Publikationen im Kärntner  Bauer zum Thema: „Pflanzenkläranlagen“ und „Waldwirtschaftsgemeinschaft Keutschacher Seental“.
Seit 2002 als Landwirt selbstständig: Buschenschenke, Ferienwohnungen, Hochlandrinder.
Kontakt: vulgo Krainz, Dobein 5, 9074 Keutschach, Tel.: 0664/5438768, E-Mail: t.kuschnig@aon.at, Web: www.krainz-hof.net weiterlesen »

Naturgarten als Wirtschaftsfaktor Teil 2 Erholung

„Der schönste Radweg ist nichts wert, wenn es keine Wertschöpfung gibt“
Dr. Peter Fercher, Leiter der Landesplanung Kärnten

Meinen ersten „Naturgarten als Wirtschaftsfaktor – Beitrag“ widmete ich u.a. den Wildnisgärten Südtirols, sogenannten Schutzinseln unter wirtschaftlichen Aspekten.Diesen Beitrag widme ich der Erholung, wenn man arbeitet sollte man sich auch erholen können.

Die Wirtschaft ist wie ein lebendiger Organismus zu denken. Ohne Wirtschaft ist kein angenehmes Leben möglich – und ohne intakte Natur können wir das Ereichte schwerlich genießen. So müssen auch zukünftige Naturgärten insbesonders „öffentliche“ Natur und Garten Schauräume wirtschaftliche Faktoren vorweisen, um dieser Föderung für Nachhaltigkeit gerecht zu werden.

Authentizität, Ganzheitlichkeit vor allem aber der Begriff WERTSCHÖPFUNG sind Leitbilder zukünftigen Schaffens, um unsere Natur und Kulturwerte zu erhalten. Immer mehr Firmen, Konzerne, Institute beginnen vor allem Kleinprojekte in der Nähe, also Lokalprojekte zu unterstützen. Das ist nun aber keine allzu neue Idee. Ich habe mich sehr gefreut, als ich diesen wunderbaren SPARKASSENPARK  in der Zeitschrift LebensART  sah.

Sponsoring bzw. Investitionen in Kleinnaturräumen sind nachhaltig, dienen der Erholung und helfen in Krisenzeiten vor Ort hinweg.

 

Der Naturgartenmensch

Ohne Hilfe vieler Freunde, Fachleuten, Kritikern und Wegweisern gäbe es dieses Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung nicht. Wenn man so eine Aufgabe annimmt muss man positiv denken, viel einstecken können und braucht  Hoffnung und Mut. Vor allem aber sollte man eines können, die Leistungen von Anderen schätzen.

Sonne-von-Monika-GermViele Menschen beschäftigen sich mit Natur und Garten, diese als Naturgartenmenschen zu bezeichnen ist wagemutig, sollten sie oder wollen sie überhaupt so bezeichnet werden?

Diese Menschen strahlen Freude aus, es ist so wie es zum Beispiel der Club ELFIEN – Verein für positives Denken&Leben, Frau Elfriede Lienhart verbreitet, oder konkret Herr Dr. Manfred Greisinger im Beitrag Naturgarten-MENSCH schildert.

Alle diese Menschen haben eines gemeinsam, sie haben die Sonne im Herzen.

FELD und HOF – NATUR und GARTEN, von Katharina Fellnhofer

Das Feld und der Hof bilden eine Einheit,
wie die Natur und der Garten.

Die Definition eines Naturgartens ist weitgefächert. Ein Naturgarten kann durch klare architektonische Linien, wild-romantische Wucherbeete, durch ästhetische liebevolle Spielelemente, umfassende Begrünung mit heimischen Wildpflanzen, unversiegelte Zufahrten, begrünte Wege und Plätze oder Mauern aus Naturstein gekennzeichnet sein – ein bereichernder Garten, der der heimischen Tierwelt wie beispielweisen Schmetterlingen, Igeln, Käfern oder Vögeln verschiedene, artenreiche Lebensräume bietet.

Die Nutzung des Regenwassers als Erlebnis- und Schwimmteiche erzeugt werden. Naturgartenverwandte Labyrinthe, Klimaschutzgärten, Gesundheitsgärten, private und öffentliche Grünräume, Erlebnisparks, Permakultur- und Natur-Schaugärten, naturnahe Erlebnispfade stehen somit im Einklang mit der Natur. Die gesundheitsorientierte Planung und die Gestaltung der Naturgärten führen zur Entspannung und Erholung für Körper, Geist und Seele die zahlreichen Personen bei diversen Firmen- oder Privatevents, Gruppen- oder Einzeltreffen auf verschiedene Art und Weise unterstützen.

Dr.-Katharina-FellnhoferDr. Katharina Fellnhofer
Während Katharina Fellnhofer Ihre Doktorarbeit am elterlichen Hof schrieb, machte sie sich Gedanken wie man das ständige Telefonieren zum Preisvergleich und zur Produktsuche für den Hof mit einer einfachen kostenlosen Lösung abdecken könnte um einerseits dem Landwirten Zeit zu sparen und anderseits Ihm Geld zu sparen und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Bis dato wurde die Idee bereits vielzählig ausgezeichnet – Businessplanwettbewerb der Tiroler Zukunftsstiftung, 12B und Genius. Dieses Projekt wurde durch das niederösterreichisch-akademische Gründerservice ACCENT, das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und die FFG im Rahmen des „austrian electronic network (www.ffg.at/atnet) gefördert.
www.feldundhof.at ist als unabhängige Agrarplattform seit kurzem online und freut sich auf zahlreiche Besucher. weiterlesen »

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