Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten und GMÜND – Eine Liebeserklärung der besonderen ART, von Olga Hoch

Denn alles was geschieht hat seinen besonderen Grund. So will ich diese Geschichte als wie ein Märchen beginnen.

Es war einmal ein großer Künstler, Arzt, Forscher und Wissenschaftler. Sein Name war Dr. Johannes Matthias Weiers ergo Hans Weiers. Er lebte und arbeitete viele Jahrzehnte im Marksgräflerland, dem südlichen Dreiländereck, grenznah zur Schweiz und Frankreich, aufgrund des warmen Klimas auch oftmals die Toscana Deutschlands genannt.

„Hans Weiers“ bekannt durch seine Quintforschung, hat im Laufe seines ausgefüllten Lebens, neben seiner Tätigkeit als Arzt tausende Kunstwerke geschaffen. Sein Hauptmotiv war die Quinte, ein ordnendes Element der Natur, welches im Menschen und im ganzen Universum wirkt.

Angeregt durch ihre naturgebene Form ist die Quinte inzwischen vielerorts zu sehen, zu berühren, und mittlerweile auch zu essen. „Quintenkekse“ als Gmünder Spezialität bei der Bäckerei Jury, Hauptplatz 23 in Gmünd.

Olga-Maria-HochOlga Maria Hoch, geb. 1953 in Hartheim am Rhein auf dem Bauernhof in eine Viergenerationenfamilie.

 Ich liebe das Leben und betrachte es als Geschenk. Die Natur und Kinder sind für mich die größten Lehrer. Ich bin selbst Mutter von drei Kindern und habe u.a. auch viele Jahre in Kindergruppen und Elternkindgruppen gearbeitet. 

Ferner in verschiedenen Unternehmen als Großhandelskauffrau, Sekretärin und High-Fidelity Fachberaterin, Spiel- und Kontaktgruppenleiterin, Atempädagogin und von 2009 bis 2011 im interaktiven Museum PANKRATIUM HAUS DES STAUNES, Gmünd.
Mehr und mehr übe ich mich im einfachen, quintischen  Leben. So bin ich u.a. Mitglied im Talentetausch Kärnten, im Tauschring Markgräflerland, bei www.harmonik-nürnberg.de , www.imagine-nord-sued.com und vielen anderen.

Adresse: Riesertratte 10, A 9853 Gmünd – Kärnten Tel: +43(0) 676 946 1822 und +49(0)01573 7379024
Email: quinte469@aol.de  Web: www.liebeskongress.de

Quintenkekse„Zündende Ideen sind ansteckend“, da sie mit uns selbst in Resonanz treten. Geben und Nehmen im wohltuenden, natürlichen Maße, wie das Ein- und Ausatmen. Im Sinne von Albert Einstein: „Alles Geniale ist einfach.“

Durch die Verbindungen von Dr. Weiers und seinem Wirken weltweit, erhielt ich von der Leitung des Internationalen Harmonik Zentrums in Wien, Herrn Prof. Werner Schulze, eine Einladung zu einem besonderen Fest im Rahmen von „Kärnten Wasserreich“. Im Jahre 2006, zur Eröffnung des Pankratiums, dem HAUS DES STAUNENS nach Gmünd in Kärnten.

Zuvor war ich noch nicht in Kärnten gewesen und Gmünd kannte ich nicht; doch die Magie dieses Städtchens zog mich sofort in ihren Bann und so lernte ich dieses Fleckchen Erde und  viele Menschen hier lieben und schätzen.

Das Herz gibt wohl zum richtigen Zeitpunkt den entsprechenden Impuls, damit wir Menschen uns auf den Weg machen, wohin er auch immer führen mag.

Als ich auf dem Hauptplatz in Gmünd ausstieg befand ich mich in einer anderen Welt und das Abenteuer begann im Liebesmonat Mai. Für mich gibt es keine Zufälle und so glaube ich, dass die Erbauer von Gmünd, die damaligen Stadtarchitekten, ein besonderes Gespür auch für die Architektur des Hauptplatzes in Gmünd gehabt haben.

Der Stadtkern von Gmünd ähnelt einer Vesica Pisces, einem Stilelement der Gotik, das aus dem Inneren von zwei sich überlappenden Kreisen besteht, der Form eines Auges bzw. auch unseres Mundes und Symbol der Vereinigung der göttlichen und der materiellen Welt.

Dies erklärt möglicherweise auch die Empfindungen vieler Menschen bei ihrem ersten Besuch hier in Gmünd. „Heimelig oder gemütlich, zum Wohlfühlen, mit der Ausstrahlung einer Mehrgenerationenfamilie“ ….

…oder dem Gefühl:

„Do bin I daham“, wie man hier sagt.
– Die mittelalterliche Stadt mit den liebevoll restaurierten Häusern
– und den an beiden Seiten des Hauptplatzes angrenzenden Hinteren Gassen,
– die noch sehr gut erhaltenen Stadtmauern,
– die vier Stadttore
– und viele außergewöhnliche Ecken und Nischen, versetzen die Besucher wieder in die vergangenen Jahrhunderte.

Auf der anderen Seite ist das Moderne, durch die vielen verschiedenen Galerien, Geschäfte, Cafes, Restaurants, den BIO – Landen Wurzel und Flügel, den Stadtladen, die unterschiedlichen Märkte sowie dem Kultur-Kino, ebenso präsent und so trägt alles auf seine besondere Weise zum ganzheitlichen Charakter dieser Stadt bei.

Ich kann sagen: „In Gmünd sind alle Zeiten präsent.“

Eine weitere Besonderheit von Gmünd liegt in der Einbettung zwischen zwei Flüssen. Die Lieser und die Malte, die sich am Stadtrand verschmelzen, wie zwei Liebende, wobei der Lieserfluss eher schmäler und wilder daherkommt, im Gegensatz zur ausladenderen, gemütlicheren Malta.

Als Tor zum Naturparadies Maltatal lädt Gmünd die Besucher zu langen Spaziergängen am Fluss ein und viele Gäste erfrischen sich im Sommer direkt an diesem frischen kühlenden Nass des Gebirgsflusses.  Gäste aus aller Welt machen in Gmünd Station und genießen dieses außergewöhnliche Flair von Natur- Kunst und Kultur.

Inmitten der Hohen Tauern und der Nockberge liegt die Stadt strategisch günstig an der Nord-Süd-Route von Salzburg nach Italien und Slowenien. Dies lädt auch zum Wandern, Klettern, Reiten, zu Kanufahrten, Canyoning und zum Fahrradfahren ein.

Im Sommer genießen die Badefreunde auch den nahen Millstätter- und die vielfältigen anderen Kärntner Seen. Ja, Kärnten ist „wasserreich“, das ist ein Segen.

Einige der Sehenswürdigkeiten in Gmünd sind:
– das Pfeifhofer Porsche Museum
– der Skulpturengarten von Fritz Russ direkt am Fluss und im Fluss.
– das Internationale Künstleratelier im Maltator,
– der Stadtturm,
– die Hausgalerie Birgit Bachmann und Fritz Russ in der Kirchstraße
– die Galerie Miklautz mit alter und neuer Kunst, sowie Antiquitäten, in der Hinteren Gasse
– das PANKRATIUM – Haus der Staunens
die Altstadtgalerie
– das Kunsthandwerkshaus mit Karmen und Peter Melocco, Almut Vierbauch, Gudrun Gross, Ruth Rindliesbacher und vielen anderen
– das Heimatmuseum EVA FASCHAUNERIN
der Stadtverein Gmünd
– die Bibliothek Gmünd – das Paradies für große und kleine Leser
– Larissa Tomassetti mit Frank Kropionik
– die Fotogalerie Richard Krämmer und
– dem Kunsthandwerksmarkt.

Über 20 Jahre Kulturinitiative Gmünd machen sich an vielen Stellen nachhaltig bemerkbar.

Eine besondere historische und weltweit einmalige Kuriosität ist die Geteilte Kirche „Kreuzbichlkirche“. Das Altarbild wurde vom heimischen Maler und Bildhauer Josef Meßner 1861 in Öl gemalt.

Ja, und dieses alles überragend: die ALTE BURG mit dem Restaurant von Ula und Luk Strasser und Kunst aus aller Welt, sowie dem legendären BURGTHEATER sind Anziehungspunkt für Genießer und Lebensfreudige.

Gmünd punktet außerdem durch mehrere Brunne mit Trinkwasserqualität und unterstützt durch diese kraftvollen Naturelemente die Sensibilisierung unseres Nervensystems, fördert wie fast nebenbei, eine überdurchschnittliche Kreativität auch der heimischen Bevölkerung in ihrer individuellen Lebensgestaltung.

Wasser ist Leben, ist lebendig, immer in Bewegung und unser Hauptnahrungsmittel.

Wasser ist durch seine geniale H2= Verbindung schon eine Liebsbeziehung an sich, wirkt auch in dieser Weise auf uns und in uns Menschen. Die regenativen und gesundheitsfördernden Eigenschaften dieser kleinen liebenswerten Stadt laden ein zum Verweilen und Genießen.

In Gmünd ist die Intelligenz des Herzens spürbar und wirksam.

Viele Vereine gestalten mit ihrem Engagement das Mit- und Füreinander für alle Bevölkerungsschichten, denn es ist auch hier bekannt, dass jede Gemeinschaft nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied. Gmünd lebt mit den Rhythmen der Natur, ist von Mai bis Oktober in der höchsten Blüte.

Für mich ist Gmünd eine Einladung zur Liebe und macht den Menschen Mut, diese auch zu zeigen und zu leben.

Es kommt hier auch vor, dass sich spontan Menschen umarmen, die sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekannt oder gesehen haben. Ganz im Sinne von Juan Mann der die „FREE HUG“ (Freie Umarmung) Kampagne ins Leben gerufen hat, die mittlerweile um die ganze Welt geht. Siehe hierzu die Beiträge auf www.youtube.com

So kann ich selbst aus eigener Erfahrung sagen: „Das Leben, mit seinen beständigen Veränderungen, ist in der Künstlerstadt Gmünd immer im Fluss“. – oder:

Gmünd ist:
– klein und fein mit einer großen Weltoffenheit.
–  einfach wie das Leben
– bewegt und bewegend
– so richtig „quintisch“
– und
mit dem Wortspiel zur MALTA von Frank Hoch ausgedrückt:

M enschen A ller L änder Treffen A ufeinander

Lassen Sie sich anstecken von diesem außergewöhnlichen NATURGARTEN in Kärnten.

LUST auf Gmünd?          –  JA?

Freu dich drauf www.stadtgmuend.at

1 Kommentar zu “Naturgarten und GMÜND – Eine Liebeserklärung der besonderen ART, von Olga Hoch”

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