Schutz – Erholung – Erziehung

Eine kaleidoskopische Betrachtung natürlicher und naturnaher Biotope Veldens, von Andreas Kleewein

In den Worten „natürlich“ und „naturnah“ steckt das Wort „Natur“, mit dem das Leben, aber auch Erleben in Verbindung gebracht wird. Letzteres steht wiederrum in Zusammenhang mit dem Menschen, der bewusst oder unbewusst die Natur erlebt, sofern er sie sieht. Sagte nicht schon einst der Dichter und Naturwissenschaftler Johann Wolfgang von Goethe:

Was ist das Schwerste von allem?
Was dir das Leichteste dünket,
Mit den Augen zu sehen,
Was vor den Augen dir liegt.

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, erkennt  wahrlich viel. Manchmal bedarf es aber auch einer fachkundigen Person, die einem die Natur und im Speziellen auch Orte, wie z.B. einen Naturgarten, näher bringt.   

Mag. Andreas Kleewein,
1981 geboren und in Velden am Wörther See aufgewachsen. Es folgte das Studium der Ökologie mit Schwerpunkt Natur- und Landschaftsschutz an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Den Abschluss bildete die Diplomarbeit an der 2. Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Seit 2008 als freiberuflicher Biologe im Natur- und Artenschutz tätig.
Aus dem Interesse an der geschichtlichen Landeskunde Kärntens entwickelten sich ebenso Publikationen und Projektarbeiten und seit 2010 die Tätigkeit im Veldener Gemeindearchiv.

Ausgewählte Biotope Veldens – mögliche Naturgärten?

Velden wurde durch den Bau der Südbahn und dessen Eröffnung im Jahr 1864 zu einem für Menschen von weit her attraktivem Erholungsort. Teilweise ließen sich diese Menschen hier nieder und bauten am Seeufer Badehütten und Häuser, wodurch sie die Natur in diesem Bereichen formten und umgestalteten. Man erkundete aber auch die Umgebung und suchte Erholung in der Natur.

Während sich der ursprünglich bäuerliche Kern Veldens zu einem mit stilvollen Villen arrangieren prosperierenden Fremdenverkehrsort entwickelte, blieb an der Peripherie der Großgemeinde Velden am Wörther See, wozu seit 1973 die Altgemeinden Augsdorf, Lind ob Velden und Köstenberg zählen, bedingt durch die geographische Lage der ländliche Charakter in Zügen erhalten. Durch den Bevölkerungszuwachs und der Wohnraumschaffung entstanden teilwiesen  „Naturinseln“.

Es stellt sich die Frage: Wo fängt der Naturgarten in Velden an und wo hört er auf? Alles dafür in Frage kommende aufzulisten, ginge wahrlich zu weit. Eine Vielfalt an potenziellen Standorten macht dies unmöglich. Bleiben wir zunächst im naheliegenden kleinen und privaten Hausgarten, um auch die Verbindung zum Naturgarten verbal zu waren. Jeder Gartenbesitzer gestaltet seinen eigenen Grünlebensraum anders, da auch die Vorstellungen darüber individuell sind. Es ist dies der Rückzugsraum für Mensch, Tier und Pflanze.

Während manche Menschen ihren Rollrasen mit Bewässerungssystemen hegen und pflegen – der jedoch nicht mit einem Naturgarten in Verbindung gebracht werden sollte -, erfreuen  sich andere über den „Wildwuchs“ in ihrem Garten, der ihnen samt den Gebüschen und Bäumen Geborgenheit und Schutz bietet.

Blumen- und somit blütenreiche Kleingärten locken die verschiedensten Insektenarten an. Am auffälligsten sind wohl die Schmetterlinge, aber auch Schwebfliegen leisten ihren Beitrag zur Bestäubung der Blütenpflanzen. Um die Insektenvielfalt zu fördern, basteln Gartenbesitzer die seit einigen Jahren modern gewordenen „Insektenhotels“. Doch auch gestaltenden Elemente wie Kräuterspiralen oder kleine Gartenteiche ziehen das Leben an. 

Wer in seinem Naturgarten Nistplätze für Vögel oder Fledermäuse schaffen will, der kann dies durch die Anbringung von Nistkästen machen. Der  1993 gegründete Initiativkreis Tier und Natur, ein in Velden ansässiger Verein, hat sich über Jahre um die Aufstellung von Vogelnistkästen durch eine Zusammenarbeit mit Schülern und Jägerschaft bemüht, die im gesamten Gemeindegebiet an entsprechenden Stellen angebracht wurden.

Solche Nistkästen, vor allem aber Vogelfutterhäuschen und Vogeltränken, sollten gründlich gereinigt werden. Speziell bei sommerlichen Futterstellen können Probleme mit einzelligen Krankheitserregern auftreten, wodurch es im eigenen Naturgarten ungewollt zu Todesfällen kommen kann. Wenn man nun aus dem kleinen Bereich heraustritt und sich größere ansieht, stellt man sich eine weitere Frage: Wo haben Menschen in Velden die Möglichkeit öffentlich Natur zu genießen, daraus zu lernen und zu erleben?

Durch die ausgedehnten Waldbereiche erstreckt sich ein „grünes“ Band“ über das Gemeindegebiet, auf dessen Weg man vom höchsten Punkt im Norden, dem Rabenkogel mit 1.059m, bis hin zum südlichsten Lebensraum, der Drau, so manchem interessanten Biotop begegnet.

Amphibien sind bis zum Rabenkogel zu finden. Feuersalamander (Salamandra salamandra) tummeln sich dort an regnerischen Tagen am Waldboden und heben sich markant durch ihre gelbe Fleckenzeichnung vom brau-grünen Umfeld ab. Durch ihre Signalfarbe warnen sie Fressfeinde, dass sie ungenießbar sind.

Gewässer sind immer von besonderem Interesse, spenden sie doch lebensnotwendiges Nass. Der Repnikteich ist im Frühjahr einer der bedeutendsten Amphibienlaichgewässer in der Marktgemeinde Velden. Sieben Amphibien-Arten zieht es jedes Frühjahr dorthin, um ihre Nachkommen zu sichern, indem sie ihren Laich ins Wasser absetzen. Durch langjährige Untersuchungen über Amphibienwanderstrecken konnte die Arge NATURSCHUTZ beim Repnikteich mit dem Bau von zwei Amphibientunnels und Leitschienen parallel zur Straße den in der Laichzeit  wandernden Amphibien einen sicheren Weg zum Gewässer ermöglichen.

Überwiegend ist die Erdkröte (Bufo bufo) zu finden, eine einst gefürchtete Art, da sie mit der Unterwelt in Verbindung gebracht wurde. Sie ist aber völlig harmlos und ernährt sich von Regenwürmern, Tausendfüßern, Laufkäfer, Spinnen, Schnecken, Raupen und nachtaktiven Insekten. So sollte sich auch ein gern gesehener Gast im Gemüsebeet sein, hält sie doch die Schnecken in Zaum. Gerade Erdkröten haben es wegen ihrer Haut jedoch schwer beim Menschen, da sie oftmals als abstoßend empfunden werden. Sie sollten aber auch akzeptiert werden und ihren Platz im Naturgarten finden.

Der Schmarotzerwald in Köstenberg rund um die Ruine Hohenwart bietet allerlei Tieren und Pflanzen Lebensraum. Stellvertretend für beide Gruppen seinen hier zwei Besonderheiten genannt. Es ist dies der Smaragdgrüne  Regenwurm (Allolabophora smaragdina) und der Langblatt-Sonnentau (Drosera longifolia). Der grüne Regenwurm ernährt sich von Totholz.  Daher werden Waldbesucher ihn auf bereits faulenden Bäumen finden. Der Sonnentau wächst im Langen Moos, auch Hohenwart-Moor genannt, das sich auf einer Moränenlandschaft der früheren Rückzugsstadien des Würmgletschers ausbreitete. Mit dem Ankauf der Fläche von 2,37 ha durch den Naturschutzbund Kärnten im Jahr 1995, war der Fortbestand dieses Biotops für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten gesichert. 

Die Natur eroberte sich den vor Jahrhunderten von Menschen gestalteten und genutzten mittelalterlichen Burgbereich wieder zurück. Die steinernen Mauernischen sind Rückzugs- und Lebensräume für Insekten, Spinnen und Schnecken, aber auch für Flechten, Moose und Farne.  

Vor allem in den Kranzelhofener, Göriacher und Köstenberger Hängen wurde sie schon gesehen: Als beeindruckendes Faunenelement aus der Insektenwelt ist die Gottesanbeterin (Mantis religiosa) auf südexponierten Halbtrockenwiesen und Brachen, aber auch auf Hausmauern zu finden. So stellen gerade die mageren Wiesen bedeutende Standorte dar.

Da Naturgärten nicht an Schutzgebiete gebunden sind, kann der Saissersee als Ausnahme bezeichnet werden, da er als Landschaftsschutzgebiet deklariert  wurde und somit Schutzstatus genießt. Insgesamt ist der 1,3 ha große und nur 6,6 m tiefe Saissersee samt seinen umliegenden Flächen ein Anziehungspunkt für Erholungssuchende.

Der Bäckerteich ist das dem Wörthersee am nächsten gelegene größere Gewässer. Die umliegenden Bäume, einst nur zarte Pflänzchen, wuchsen durch den reichen Nährboden zu beachtlicher Größe.  Immer wieder fand fischereiliche Nutzung statt, mit dazwischenliegenden Phasen des Brachliegens. Seit 2007 kamen in dem immer sehr spärlich mit Wasserpflanzen bewachsenen Teich ausschweifende Bestände des Quirligen Tausendblattes (Myriophyllum verticillatum) hinzu. Diese Art wird erst im Herbst sichtbar, wenn die Ausläufer bis an die Wasseroberfläche wachsen und große Teile davon bedecken. 

Die plötzliche Entstehung dieses Unterwasser-Naturgartens gibt Vielen ein Rätzel auf, ist jedoch leicht zu erklären: Von verschiedenen Entenarten, die sich nicht ganzjährig am Bäckerteich aufhalten – wie Tafelente (Aythya ferina) oder Mandarinente (Aix galericulata) – werden im Federkleid Samen von in anderen Gewässern wachsenden Pflanzen mitgeschleppt. So kann es dann vorkommen, dass plötzlich eine Pflanze zu wachsen beginnt, die vorher noch nicht da war. Das auf der roten Liste Österreichs als gefährdet eingestufte Quirlige Tausenblatt, erfreut sich im Bäckerteich somit eines neuen Wuchsortes.

Durch Wanderwege stehen diese Biotope miteinander  fast in durchgehender Verbindung bis hin zur Drau, welche die südliche Grenze der Marktgemeinde Velden bildet. Seit 2010 hat sich dort der Biber (Castor fiber) im Bereich St. Egyden angesiedelt.  Als Ökosystemgestalter formt er sich seinen Lebensraum und nützt diese Umgestaltung zu seinem Vorteil. Aber nicht nur für ihn bringt das einen Nutzen, sondern auch für das Ökosystem selbst. Durch das Fällen von großen Bäumen bekommt der Boden wieder Licht und Jungpflanzen kommen auf.

So endet nun das eingangs erwähnte „grüne Band Veldens“ in dem „blauen Band“ – der Drau. Wenn man nun doch die Frage „wo fängt ein Naturgarten an und wo hört er auf“ beantworten will, so wird einer Grenze nur schwer zu ziehen sein und jeder Mensch wird für sich diesen Bereich unterschiedlich definieren und bewerten müssen.

Man darf auch kritisch sein

Gehölzstreifen und Hecken sind vor allem im verbauten oder intensiv bewirtschafteten Gebiet ebenfalls Naturgärten. Brachflächen mit ihren „Gstettn“ oder „verwilderten“ Bereichen mögen für den Laien nutzlose, unattraktive und ungepflegte Areale sein, doch wem am auch hier wieder die Vielfalt an Lebensgemeinschaften verdeutlicht, wird erkennen, wie wertvoll, aber auch wie gefährdet solche Flächen sind.

Gefährdet sind sie deswegen, weil wir einen zunehmenden Druck an sauberen, korrekten, geradlinigen Strukturen erleiden, die sich vor allem in der Architektur widerspiegeln. So wie die verspielten Außenansichten mit Türmchen, Giebeln und Fassadenornamentik, die sich vor allem in der Wörthersee-Architektur finden und auch den Ort Velden prägen, den geradlinigen Gebäuden wichen oder von ihnen „umwachsen“ wurden, so verschwanden auch die dazugehörigen Kleingärten – Naturgärten – mit Streuobstbäumen, Hecken und Sträuchern.

Alte Bauwerke bieten im Laufe der Jahrzehnte Hohlräume jeder Art, die besiedelt werden. Sanierungen der Gegenwart lassen aber genau diese formal nicht mehr zu. Trotzdem finden z.B. Insekten – sehr zum Ärgernis der menschlichen Bewohner – ihren Weg in die neuen Häuser.

Die einstigen Schlossteiche bildeten für sich einen „Naturgarten“, in dem nicht nur Fische gezüchtet wurden, sondern zahlreiche gewässerbegleitende Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum hatten – eine Art Oase – inmitten des Saisongeschehens, umringt von 5 Uhr Tee, noblen Schlossgästen und den umliegenden kleinen Fischzuchtgebäuden. Heute ist ihr Umfeld durch Verbauung entscheidend verändert worden.

Allgemein gesehen herrscht ein zunehmender Verbauungsdruck, wodurch auch die letzten freien Grünflächen in besiedelten Gebieten verloren gehen. Auf  so mach einer Feuchtfläche steht heute ein Wohnhaus. Somit gehen unbewusst Naturgärten verloren. Lediglich durch Aufgabe eines Wohnhauses und jahrelanges Leerstehen erobert sich die Natur dort wieder ihren Platz zurück, wie vereinzelte Objekte in Velden zeigen.

Naturgarten – Perspektiven in Velden

Wolle man – abgesehen von den in privaten Bereich anzulegenden Naturgärten – einen solchen im öffentlichen Gut errichten, so würde sich für Velden der in der Bevölkerung unter dem Namen „Villa Martha Hügel“ bekannte Hang mit Plateau als eine einmalige Chance für einen Naturgarten bieten – ein Ort, der nicht nur zentrumsnah ist, sondern in seiner rund  7.000 m² großen Fläche durch schon vorhandene floristische Elemente eine Grundlage setzen. Dieser zu den schönsten Plätzen Veldens zählende Bereich bietet Aussicht auf den historischen Kern Veldens.

Carl Ritter von Jäger ließ in den 1890 Jahren die Villa Martha und zwei Nebengebäude errichten. 1921 kaufte die Gemeinde Velden die Parzelle an, um sie für Zwecke der sozialen Wohnungsfürsorge zu nutzen. Die Villa Martha wurde jedoch 2004 abgerissen.

Dadurch würde sich hier ein attraktiver Raum für den „Ausbau“ eines Naturgartens ergeben: Kräuterspiralen, Insektenhotels, Nistkästen, Anpflanzen von Hecken und Streuobstbeständen, aber auch die Möglichkeit für Jung und Alt, sich an dem Ort zu erholen, ihn zu erleben und von ihm zu lernen.

Somit wäre die Ursprungsintention der einstigen sozialen Wohnungsfürsorge in eine soziale Naturraumfürsorge übergegangen und für die Allgemeinheit erhalten geblieben.

Eine zweite Möglichkeit bietet sich in dem Retentionsbecken am westlichen Ortbereich von Velden. Es ist dies ein Feuchtbiotop, das vom Rajacher Bach gespeist wird und Lebensraum von zahlreichen Amphibien, Vögel und Insekten ist. Beeindruckend wirkt der dort wachsende Breitblättrige Rohrkolben (Typha latifolia), an dessen Blättern Groß- und Kleinlibellen verweilen. Gerade für Kinder wäre dieser 1,8 ha große Freiluftklassenraum eine Bereicherung für den Stundenplan – und noch dazu kostenlos.  

Ökologie ist die Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt. Darin fließen Lebewesen wir  Tiere, Pflanzen und im Falle eines Naturgartens auch Menschen mit ein. 

Somit sollte man sich nicht zu sehr auf einzelne Gruppen fokussieren, denn die Mischung macht es aus, die entscheidend für das Miteinander ist. Es ist jedoch nicht überall möglich den Menschen  zur Natur zu führen, da die Natur „Ruhe- und Erholungszonen“ benötigt. Somit bietet der Naturgarten eine grundlegende Möglichkeit, damit der Mensch trotzdem hin  und wieder zur Natur findet.

Dieses Miteinander zwischen Mensch und Natur spielt gerade in Velden, das heute mit Tourismus assoziiert und früher als Luftkurort bezeichnet wurde, eine entscheidende Rolle, da die Räumlichkeit durch die vielseitige Nähe zu naturnahen Bereichen noch keine Stadt ist.

Eine  Ausgewogenheit zwischen aus der Natur nehmen und geben, wird den Zustand auch in der Zukunft waren können, doch kann jedes  System kurzfristig kippen, vor allem das Ökosystem.

Weiterführende Literatur:

Marktgemeinde Velden am Wörther See. Geschichte-Natur-Kultur. – Heyn, Klagenfurt, 478 S. ISBN 978-3-7084-0409-7

FRANZ. W.R. & G.H. Leute (2010): Zur Flora und Vegetation in der Marktgemeinde Velden am Wörther See. In: Marktgemeinde Velden am Wörther See Geschichte-Kultur-Natur. – Heyn, Klagenfurt: 377-404.

GLATZ, A.&R.  HACKER (1979): Die Fische des Jeserzer oder Saisser Sees, Kärnten. – Carinthia II, 169./89.:355-359.

KLEEWEIN, A. (2010): Die Tierwelt in der Marktgemeinde Velden am Wörther See. In: Marktgemeinde  Velden am Wörther See. Geschichte-Kultur-Natur.- Heyn, Klagenfurt: 404-420.

KLEEWEIN, A. (2011): Speläologische Untersuchungen im „Knappenloch“ südlich des Rabenkogels, Velden (Kärnten). – Carinthia IIm 201./121., Teil 1: 237-242.

KLEEWEIN, A (2011): Der Biber ist wieder da – Spuren in St. Egyden. – Neue Veldner Zeitung, Nr. 4: 10-11

KLEEWEIN, A. (2012): Verhängnisvolle Fangarme trotz religiöser Haltung – Die Gottesanbeterin in Velden. – Neue Veldner Zeitung, Nr. 7: 10.

KLEEWEIN, A. , LEUTE, G.H.&W.R. FRANZ (2011): Die Wasserflanzen (Makrophyten) des Wörthersees. In: Honsig-Erlenburg, W. & W. Petutschnig: Der Wörthersee. Aus Natur und Geschichte. – Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten: 130-138.

KUSEL-FETZMANN, E. & H. NOUAK (1979): Die Makrophytenvegetation des Jeserzer Sees in Kärnten. – Carinthia II, 169./89.:326-330.

1 Kommentar zu “Eine kaleidoskopische Betrachtung natürlicher und naturnaher Biotope Veldens, von Andreas Kleewein”

  1. […] Beitrag des Buchpartners: “Eine kaleidoskopische Betrachtung natürlicher und naturnaher Biotope Veldens, von Andreas Kleew…“ […]

Diesen Beitrag kommentieren ...

CAPTCHA *

Auf dieser Website werden Cookies u.a. für Zwecke in Verbindung mit Social Media sowie für analytische Zwecke eingesetzt. Wenn Sie weiter auf der Website surfen, erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.